Sebastian Hausendorf

»Eine böse Mißwirtschaft«

Radolfzell 1933 – 1935
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Das Buch dokumentiert die Anfänge des »Dritten Reichs« in Radolfzell sowie die Gleichschaltung der Gesellschaft, Betriebe und politischen Landschaft. Im Fokus stehen dabei die Machtergreifung und Gleichschaltung im Rathaus – vom Stadtoberhaupt über die Gemeindeparlamente bis hin zur Stadtverwaltung. Es wird untersucht, wie eine stark katholisch geprägte Kleinstadt ab 1933 beinahe wie selbstverständlich auf den neuen Kurs umschwenkte. Vor allem das Regime des Bürgermeisters Eugen Speer, ebenso überzeugter wie fachlich unfähiger »alter Kämpfer«, wird genau betrachtet, trieb er doch Radolfzell mit übertriebenen Projekten an den Rand des finanziellen Ruins und zog den Zorn der Bevölkerung auf sich.
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Das Buch dokumentiert die Anfänge des »Dritten Reichs« in Radolfzell sowie die Gleichschaltung der Gesellschaft, Betriebe und politischen Landschaft. Im Fokus stehen dabei die Machtergreifung und Gleichschaltung im Rathaus – vom Stadtoberhaupt über die Gemeindeparlamente bis hin zur Stadtverwaltung. Es wird untersucht, wie eine stark katholisch geprägte Kleinstadt ab 1933 beinahe wie selbstverständlich auf den neuen Kurs umschwenkte. Vor allem das Regime des Bürgermeisters Eugen Speer, ebenso überzeugter wie fachlich unfähiger »alter Kämpfer«, wird genau betrachtet, trieb er doch Radolfzell mit übertriebenen Projekten an den Rand des finanziellen Ruins und zog den Zorn der Bevölkerung auf sich.

Autor:inneninformation:
Sebastian Hausendorf ist Historiker und lebt in Singen.
Mehr Informationen
Ausgabenart eBook (ePDF)
ISBN 978-3-86496-316-2
EAN 9783864963162
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 222
Format eBook PDF
Höhe 215
Breite 148
Dicke 14
Ausgabename 52391-2
Autor:in Sebastian Hausendorf
Erscheinungsdatum 21.11.2012