Ursula Stephany
Aspekt, Tempus und Modalität
Eine Studie zur Entwicklung der Verbalgrammatik in der neugriechischen Kindersprache
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Für den funktionalen sprachtheoretischen Ansatz der Forschergruppe UNITYP am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Köln ist mit der vorliegenden Untersuchung jetzt auch der wichtige Bereich des Spracherwerbs integriert.
Aspekt, Tempus, Modalität, Person und Numerus des Verbs lassen sich im Neugriechischen beim Spracherwerb schon früh mit Sicherheit nachweisen, und zwar deshalb, da diese grundlegenden Kategorien der Verbalgrammatik stark grammatikalisiert und formal streng unterschieden werden. Der Gebrauch der Verbformen zeigt, daß die sprachliche Entwicklung auch hier - wie im Phonologieerwerb - "vom Einfachen und Ungegliederten zum Abgestuften und Differenzierten" (R. Jakobson) voranschreitet. Dabei läßt die Kongenialität der zum Kind gesprochenen Sprache mit der des Kindes sie als "Lehrsprache" besonders geeignet erscheinen. Die Ontogenese typologisch und genetisch verschiedener Sprachen erhellt die Beziehbarkeit der Sprachverschiedenheit auf kognitive und funktionale Invarianten.
Die Reihe "Language Universal Series" wendet sich an Sprachwissenschaftler, Sprachphilosophen, Logiker, Psycholinguisten, Aphasiologen, Neuropsychologen, Ethnologen und Biologen, der vorliegende Band darüber hinaus insbesondere auch an Spracherwerbsforscher und Gräzisten.
Aspekt, Tempus, Modalität, Person und Numerus des Verbs lassen sich im Neugriechischen beim Spracherwerb schon früh mit Sicherheit nachweisen, und zwar deshalb, da diese grundlegenden Kategorien der Verbalgrammatik stark grammatikalisiert und formal streng unterschieden werden. Der Gebrauch der Verbformen zeigt, daß die sprachliche Entwicklung auch hier - wie im Phonologieerwerb - "vom Einfachen und Ungegliederten zum Abgestuften und Differenzierten" (R. Jakobson) voranschreitet. Dabei läßt die Kongenialität der zum Kind gesprochenen Sprache mit der des Kindes sie als "Lehrsprache" besonders geeignet erscheinen. Die Ontogenese typologisch und genetisch verschiedener Sprachen erhellt die Beziehbarkeit der Sprachverschiedenheit auf kognitive und funktionale Invarianten.
Die Reihe "Language Universal Series" wendet sich an Sprachwissenschaftler, Sprachphilosophen, Logiker, Psycholinguisten, Aphasiologen, Neuropsychologen, Ethnologen und Biologen, der vorliegende Band darüber hinaus insbesondere auch an Spracherwerbsforscher und Gräzisten.
Für den funktionalen sprachtheoretischen Ansatz der Forschergruppe UNITYP am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Köln ist mit der vorliegenden Untersuchung jetzt auch der wichtige Bereich des Spracherwerbs integriert.
Aspekt, Tempus, Modalität, Person und Numerus des Verbs lassen sich im Neugriechischen beim Spracherwerb schon früh mit Sicherheit nachweisen, und zwar deshalb, da diese grundlegenden Kategorien der Verbalgrammatik stark grammatikalisiert und formal streng unterschieden werden. Der Gebrauch der Verbformen zeigt, daß die sprachliche Entwicklung auch hier - wie im Phonologieerwerb - "vom Einfachen und Ungegliederten zum Abgestuften und Differenzierten" (R. Jakobson) voranschreitet. Dabei läßt die Kongenialität der zum Kind gesprochenen Sprache mit der des Kindes sie als "Lehrsprache" besonders geeignet erscheinen. Die Ontogenese typologisch und genetisch verschiedener Sprachen erhellt die Beziehbarkeit der Sprachverschiedenheit auf kognitive und funktionale Invarianten.
Die Reihe "Language Universal Series" wendet sich an Sprachwissenschaftler, Sprachphilosophen, Logiker, Psycholinguisten, Aphasiologen, Neuropsychologen, Ethnologen und Biologen, der vorliegende Band darüber hinaus insbesondere auch an Spracherwerbsforscher und Gräzisten.
Aspekt, Tempus, Modalität, Person und Numerus des Verbs lassen sich im Neugriechischen beim Spracherwerb schon früh mit Sicherheit nachweisen, und zwar deshalb, da diese grundlegenden Kategorien der Verbalgrammatik stark grammatikalisiert und formal streng unterschieden werden. Der Gebrauch der Verbformen zeigt, daß die sprachliche Entwicklung auch hier - wie im Phonologieerwerb - "vom Einfachen und Ungegliederten zum Abgestuften und Differenzierten" (R. Jakobson) voranschreitet. Dabei läßt die Kongenialität der zum Kind gesprochenen Sprache mit der des Kindes sie als "Lehrsprache" besonders geeignet erscheinen. Die Ontogenese typologisch und genetisch verschiedener Sprachen erhellt die Beziehbarkeit der Sprachverschiedenheit auf kognitive und funktionale Invarianten.
Die Reihe "Language Universal Series" wendet sich an Sprachwissenschaftler, Sprachphilosophen, Logiker, Psycholinguisten, Aphasiologen, Neuropsychologen, Ethnologen und Biologen, der vorliegende Band darüber hinaus insbesondere auch an Spracherwerbsforscher und Gräzisten.
ISBN | 978-3-87808-981-0 |
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EAN | 9783878089810 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 276 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 10981 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Ursula Stephany |
Erscheinungsdatum | 01.01.1990 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |