Ulrike Schwall
Aspektualität
Eine semantisch-funktionelle Kategorie
ab
62,00 €
inkl. MwSt.
Gegenstand dieser Arbeit ist die semantisch-funktinelle Kategorie Aspektualität. Entsprechend der Begriffe Temporalität und Modalität stellt die semantisch-funktionelle Kategorie Aspektualität im Bereich (atemporaler) Vorgangsqualifizierung und -quantifizierung die grundlage für die sich anschließenden einzelsprachlichen und kontrastiven Untersuchungen dar.
Das Hauptziel der Studie ist im Rahmen sowohl einer kontrastiven Grammatik als auch einer einzelsprachlichen Beschreibung die Überwindung einer restriktiven, partikularistischen Sicht des Aspektbegriffes, wobei dieser bisher meist an die morpho-syntaktische Kategorie des slavischen Verbalaspekts angelehnt und unkritisch auf romanische Verhältnisse transponiert wurde.
Weitere Kapitel der Arbeit sind dem Phänomen der Funktionsverbgefüge und deren Rolle im Bereich von Aspekttualität gewidmet. Die Polyfunktionalität der indikativischen Flexionsformen des Russischen und des Spanischen im Bereich des Korrelats Temporalität - Aspektualität - Modalität wird detailliert aufgezeigt. Die Bemühung um eine adäquate Darstellung der romanischen Verbformen unter Einbeziehung der semantisch-funktionellen Kategorien Aspektualität, Temporalität und Modalität führt zur Erstellung eines Modells, das eine temporale, aspektuelle und modale Ebene einschließt, welche in dynamischer Überlagerung die Werte der einzelnen Formen konstituieren.
Das Hauptziel der Studie ist im Rahmen sowohl einer kontrastiven Grammatik als auch einer einzelsprachlichen Beschreibung die Überwindung einer restriktiven, partikularistischen Sicht des Aspektbegriffes, wobei dieser bisher meist an die morpho-syntaktische Kategorie des slavischen Verbalaspekts angelehnt und unkritisch auf romanische Verhältnisse transponiert wurde.
Weitere Kapitel der Arbeit sind dem Phänomen der Funktionsverbgefüge und deren Rolle im Bereich von Aspekttualität gewidmet. Die Polyfunktionalität der indikativischen Flexionsformen des Russischen und des Spanischen im Bereich des Korrelats Temporalität - Aspektualität - Modalität wird detailliert aufgezeigt. Die Bemühung um eine adäquate Darstellung der romanischen Verbformen unter Einbeziehung der semantisch-funktionellen Kategorien Aspektualität, Temporalität und Modalität führt zur Erstellung eines Modells, das eine temporale, aspektuelle und modale Ebene einschließt, welche in dynamischer Überlagerung die Werte der einzelnen Formen konstituieren.
Gegenstand dieser Arbeit ist die semantisch-funktinelle Kategorie Aspektualität. Entsprechend der Begriffe Temporalität und Modalität stellt die semantisch-funktionelle Kategorie Aspektualität im Bereich (atemporaler) Vorgangsqualifizierung und -quantifizierung die grundlage für die sich anschließenden einzelsprachlichen und kontrastiven Untersuchungen dar.
Das Hauptziel der Studie ist im Rahmen sowohl einer kontrastiven Grammatik als auch einer einzelsprachlichen Beschreibung die Überwindung einer restriktiven, partikularistischen Sicht des Aspektbegriffes, wobei dieser bisher meist an die morpho-syntaktische Kategorie des slavischen Verbalaspekts angelehnt und unkritisch auf romanische Verhältnisse transponiert wurde.
Weitere Kapitel der Arbeit sind dem Phänomen der Funktionsverbgefüge und deren Rolle im Bereich von Aspekttualität gewidmet. Die Polyfunktionalität der indikativischen Flexionsformen des Russischen und des Spanischen im Bereich des Korrelats Temporalität - Aspektualität - Modalität wird detailliert aufgezeigt. Die Bemühung um eine adäquate Darstellung der romanischen Verbformen unter Einbeziehung der semantisch-funktionellen Kategorien Aspektualität, Temporalität und Modalität führt zur Erstellung eines Modells, das eine temporale, aspektuelle und modale Ebene einschließt, welche in dynamischer Überlagerung die Werte der einzelnen Formen konstituieren.
Das Hauptziel der Studie ist im Rahmen sowohl einer kontrastiven Grammatik als auch einer einzelsprachlichen Beschreibung die Überwindung einer restriktiven, partikularistischen Sicht des Aspektbegriffes, wobei dieser bisher meist an die morpho-syntaktische Kategorie des slavischen Verbalaspekts angelehnt und unkritisch auf romanische Verhältnisse transponiert wurde.
Weitere Kapitel der Arbeit sind dem Phänomen der Funktionsverbgefüge und deren Rolle im Bereich von Aspekttualität gewidmet. Die Polyfunktionalität der indikativischen Flexionsformen des Russischen und des Spanischen im Bereich des Korrelats Temporalität - Aspektualität - Modalität wird detailliert aufgezeigt. Die Bemühung um eine adäquate Darstellung der romanischen Verbformen unter Einbeziehung der semantisch-funktionellen Kategorien Aspektualität, Temporalität und Modalität führt zur Erstellung eines Modells, das eine temporale, aspektuelle und modale Ebene einschließt, welche in dynamischer Überlagerung die Werte der einzelnen Formen konstituieren.
ISBN | 978-3-8233-4207-6 |
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EAN | 9783823342076 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 465 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 14207 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Ulrike Schwall |
Erscheinungsdatum | 01.01.1991 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |