Eve-Marie Becker, Stefan Scholz
Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik
Festgabe für Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag
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19,99 €
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Diese Festgabe präsentiert einen zentralen Text aus den Arbeiten von Oda Wischmeyer zur Hermeneutik des Neuen Testaments und zeigt durch Repliken aus den Bereichen der neutestamentlichen Wissenschaft, der Patristik, der Religionspädagogik und der Linguistik, wie vielfältig wirksam der Denkansatz dieser Theologin geworden ist. Dokumentiert wird "Kanon und Hermeutik in Zeiten der Dekonstruktion. Was die neutestamentliche Wissenschaft gegenwärtig hermeneutisch leisten kann", die kommentierenden und weiterführenden Texte stammen von Barbara Aland, Eve-Marie Becker, Mechthild Habermann, Uta Heil, Dietrich-Alex Koch, Martin Meiser, Stefan Scholz und Wolfgang Wischmeyer.
Diese Festgabe präsentiert einen zentralen Text aus den Arbeiten von Oda Wischmeyer zur Hermeneutik des Neuen Testaments und zeigt durch Repliken aus den Bereichen der neutestamentlichen Wissenschaft, der Patristik, der Religionspädagogik und der Linguistik, wie vielfältig wirksam der Denkansatz dieser Theologin geworden ist. Dokumentiert wird "Kanon und Hermeutik in Zeiten der Dekonstruktion. Was die neutestamentliche Wissenschaft gegenwärtig hermeneutisch leisten kann", die kommentierenden und weiterführenden Texte stammen von Barbara Aland, Eve-Marie Becker, Mechthild Habermann, Uta Heil, Dietrich-Alex Koch, Martin Meiser, Stefan Scholz und Wolfgang Wischmeyer.
ISBN | 978-3-7720-8556-7 |
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EAN | 9783772085567 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 152 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 38556 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Eve-Marie Becker, Stefan Scholz |
Erscheinungsdatum | 19.11.2014 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
„Die eher kleine (153 Seiten) Festschrift hat ein anregendes, durchaus vorbildliches Format[.] [...] Wischmeyer zeigt in ihrem luziden Stil die gegenwärtigen Herausforderungen neutestamentlicher Hermeneutik, die auf dem Hintergrund ihrer eigenen Fachgeschichte und im heutigen Kontext von Dekanonisierung und Dekonstruktion zu meistern sind.“
Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 56 (2017) / 12.09.16