Jürg Glauser, Schweizerische Gesellschaft für
Balladen-Stimmen
Vokalität als theoretisches und historisches Phänomen
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Unter dem Begriff ‚Vokalität‘ untersucht der vorliegende Band mit Schwerpunkt im differenzierten Korpus der skandinavischen Balladen (Folkeviser) zentrale Aspekte von Oralität, Stimme, Verschriftlichung und zeittiefer Überlieferung. ImMittelpunkt stehen zum einen stärker theoretisch orientierte Überlegungen zu den Kernkonzepten der Vokalitätsforschung, wie sie vor allem in der anglistischen und germanistischen Mediävistik entwickelt worden sind. Zum anderen gehen die mehr historisch ausgerichteten Beiträge Fragestellungen der Balladentransmission im Mittelalter und der frühen Neuzeit in Island, auf den Färöern, in Norwegen, Dänemark und Schweden nach.
Unter dem Begriff ‚Vokalität‘ untersucht der vorliegende Band mit Schwerpunkt im differenzierten Korpus der skandinavischen Balladen (Folkeviser) zentrale Aspekte von Oralität, Stimme, Verschriftlichung und zeittiefer Überlieferung. ImMittelpunkt stehen zum einen stärker theoretisch orientierte Überlegungen zu den Kernkonzepten der Vokalitätsforschung, wie sie vor allem in der anglistischen und germanistischen Mediävistik entwickelt worden sind. Zum anderen gehen die mehr historisch ausgerichteten Beiträge Fragestellungen der Balladentransmission im Mittelalter und der frühen Neuzeit in Island, auf den Färöern, in Norwegen, Dänemark und Schweden nach.
Autoreninformation:
Jürg Glauser, geb. 1951. Studium der Nordistik und Germanistik in Zürich, Oslo, Uppsala, Kopenhagen. Promotion und Habilitation in Zürich. 1992–94 Professor für Nordische Philologie an der Universität Tübingen, seit 1994 Professor für das gleiche Fach an den Universitäten Basel und Zürich. Hauptarbeitsgebiete: Literaturen im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Skandinavien, insbesondere Sagas und Eddas, isländische Literatur, Literaturgeschichtsschreibung. Publikationen u.a. Skandina vische Literaturgeschichte. Hg. von J. Glauser (2006); Island – Eine Literaturgeschichte (2011).
Autoreninformation:
Jürg Glauser, geb. 1951. Studium der Nordistik und Germanistik in Zürich, Oslo, Uppsala, Kopenhagen. Promotion und Habilitation in Zürich. 1992–94 Professor für Nordische Philologie an der Universität Tübingen, seit 1994 Professor für das gleiche Fach an den Universitäten Basel und Zürich. Hauptarbeitsgebiete: Literaturen im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Skandinavien, insbesondere Sagas und Eddas, isländische Literatur, Literaturgeschichtsschreibung. Publikationen u.a. Skandina vische Literaturgeschichte. Hg. von J. Glauser (2006); Island – Eine Literaturgeschichte (2011).
ISBN | 978-3-7720-8173-6 |
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EAN | 9783772081736 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 195 |
Format | kartoniert |
Höhe | 240 |
Breite | 172 |
Ausgabename | 38173 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber | Jürg Glauser, Schweizerische Gesellschaft für |
Erscheinungsdatum | 07.12.2011 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |