Birgit Scharlau
Bild-Wort-Schrift
Beiträge zur Lateinamerika-Sektion des Freiburger Romanistentages
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34,00 €
inkl. MwSt.
Die neue Schriftenreihe ist - wie die Frankfurter Lateinamerikanistik insgesamt - kulturwissenschaftlich ausgerichtet. Ihre Spezifik gewinnt diese Kulturwissenschaft aus einer doppelten Abgrenzung: Einmal unterscheidet sie sich von rein soziologischen, politologischen und ökonomischen Untersuchungen zu Lateinamerika dadurch, daß die besondere Rolle von Kultur im gesellschaftlichen Prozeß hervorgehoben wird. Zum anderen geht sie über die philologische Beschränkung auf sprach- und literaturwissenschaftliche Betrachtung hinaus und öffnet sich dem Dialog mit anderen Disziplinen wie etwa der Ethnologie, Altamerikanistik, Kunst-, Geschichts-, Musik- udn Medienwissenschaft.
Der vorliegende erste Band "Bild - Wort - Schrift" geht auf eine Sektion des Freuburger Romanistentages 1987 zurück. Er enthält Beiträge, in denen - mit Bezug auf Lateinamerika - Fragen der Oralität und Literalität behandelt werden.
Diese Problematik steht im Zusammenhang mit einem derzeit in fast allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen verbreiteten Forschungsparadigma, das von Europa und den USA seinen Ausgang genommen hat. Sie findet sich aber auch in Lateinamerika selbst artikuliert - weniger als theoretisches, denn als drängendes praktisches Problem und als Konflikt, um den politische, pädagogische, literarische und wissenschaftliche Diskurse gleichermaßen kreisen.
In diesem Sammelband werden je verschieden gelagerte Fallbeispiele aus Bolivien, Brasilien, Mexiko, Peru, der Karibik und dem Chicano-Gebiet vorgestellt. Dabei kommen beide Erfahrungen (die lateinamerikanische wie außerlateinamerikanische) ebenso zur Geltung wie ethnologische, literatur-, sprach- und medienwissenschaftliche Aspekte von Oralität und Literalität.
Der vorliegende erste Band "Bild - Wort - Schrift" geht auf eine Sektion des Freuburger Romanistentages 1987 zurück. Er enthält Beiträge, in denen - mit Bezug auf Lateinamerika - Fragen der Oralität und Literalität behandelt werden.
Diese Problematik steht im Zusammenhang mit einem derzeit in fast allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen verbreiteten Forschungsparadigma, das von Europa und den USA seinen Ausgang genommen hat. Sie findet sich aber auch in Lateinamerika selbst artikuliert - weniger als theoretisches, denn als drängendes praktisches Problem und als Konflikt, um den politische, pädagogische, literarische und wissenschaftliche Diskurse gleichermaßen kreisen.
In diesem Sammelband werden je verschieden gelagerte Fallbeispiele aus Bolivien, Brasilien, Mexiko, Peru, der Karibik und dem Chicano-Gebiet vorgestellt. Dabei kommen beide Erfahrungen (die lateinamerikanische wie außerlateinamerikanische) ebenso zur Geltung wie ethnologische, literatur-, sprach- und medienwissenschaftliche Aspekte von Oralität und Literalität.
Die neue Schriftenreihe ist - wie die Frankfurter Lateinamerikanistik insgesamt - kulturwissenschaftlich ausgerichtet. Ihre Spezifik gewinnt diese Kulturwissenschaft aus einer doppelten Abgrenzung: Einmal unterscheidet sie sich von rein soziologischen, politologischen und ökonomischen Untersuchungen zu Lateinamerika dadurch, daß die besondere Rolle von Kultur im gesellschaftlichen Prozeß hervorgehoben wird. Zum anderen geht sie über die philologische Beschränkung auf sprach- und literaturwissenschaftliche Betrachtung hinaus und öffnet sich dem Dialog mit anderen Disziplinen wie etwa der Ethnologie, Altamerikanistik, Kunst-, Geschichts-, Musik- udn Medienwissenschaft.
Der vorliegende erste Band "Bild - Wort - Schrift" geht auf eine Sektion des Freuburger Romanistentages 1987 zurück. Er enthält Beiträge, in denen - mit Bezug auf Lateinamerika - Fragen der Oralität und Literalität behandelt werden.
Diese Problematik steht im Zusammenhang mit einem derzeit in fast allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen verbreiteten Forschungsparadigma, das von Europa und den USA seinen Ausgang genommen hat. Sie findet sich aber auch in Lateinamerika selbst artikuliert - weniger als theoretisches, denn als drängendes praktisches Problem und als Konflikt, um den politische, pädagogische, literarische und wissenschaftliche Diskurse gleichermaßen kreisen.
In diesem Sammelband werden je verschieden gelagerte Fallbeispiele aus Bolivien, Brasilien, Mexiko, Peru, der Karibik und dem Chicano-Gebiet vorgestellt. Dabei kommen beide Erfahrungen (die lateinamerikanische wie außerlateinamerikanische) ebenso zur Geltung wie ethnologische, literatur-, sprach- und medienwissenschaftliche Aspekte von Oralität und Literalität.
Der vorliegende erste Band "Bild - Wort - Schrift" geht auf eine Sektion des Freuburger Romanistentages 1987 zurück. Er enthält Beiträge, in denen - mit Bezug auf Lateinamerika - Fragen der Oralität und Literalität behandelt werden.
Diese Problematik steht im Zusammenhang mit einem derzeit in fast allen kulturwissenschaftlichen Disziplinen verbreiteten Forschungsparadigma, das von Europa und den USA seinen Ausgang genommen hat. Sie findet sich aber auch in Lateinamerika selbst artikuliert - weniger als theoretisches, denn als drängendes praktisches Problem und als Konflikt, um den politische, pädagogische, literarische und wissenschaftliche Diskurse gleichermaßen kreisen.
In diesem Sammelband werden je verschieden gelagerte Fallbeispiele aus Bolivien, Brasilien, Mexiko, Peru, der Karibik und dem Chicano-Gebiet vorgestellt. Dabei kommen beide Erfahrungen (die lateinamerikanische wie außerlateinamerikanische) ebenso zur Geltung wie ethnologische, literatur-, sprach- und medienwissenschaftliche Aspekte von Oralität und Literalität.
ISBN | 978-3-8233-4040-9 |
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EAN | 9783823340409 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 211 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 14040 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Birgit Scharlau |
Erscheinungsdatum | 01.01.1989 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |