Hans J. Wulff
Darstellen und Mitteilen
Elemente der Pragmasemiotik des Films
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Das Schlüsselproblem der Filmsemiotik der 60er und frühen 70er Jahre, die sich an Modellvorstellungen der Linguistik orientiert hat, war, daß im Film keine Strukturen aufgefunden werden können, die dem sprachlichen Formenbau analog sind.
Vielmehr sprint immer wieder die Kontextsensitivität der filmischen Mittel und des filmischen Formenbaus ins Auge. Darstellen und Mitteilen setzt mit der Mittlerposition des "Stoffes" und den formalen Annahmen "Reflexion" und "Bindung in die funktionalen Rahmen der Kommunikation" Grundlagen einer pragmasemiotischen Theorie des Films, die das Kontextuelle im Feld des Mitteilens festmacht.
An Beispielen der Raum- und Farbsignifikation sowie an exemplarischen Analysen werden die einzelnen Beschreibungsdimensionen "stofflicher Bezug", "textuelle Bindung" und "kommunikative Funktionalität" als Leitgesichtspunkte der semiotischen Analyse filmischer Strukturen vorgestellt.
Vielmehr sprint immer wieder die Kontextsensitivität der filmischen Mittel und des filmischen Formenbaus ins Auge. Darstellen und Mitteilen setzt mit der Mittlerposition des "Stoffes" und den formalen Annahmen "Reflexion" und "Bindung in die funktionalen Rahmen der Kommunikation" Grundlagen einer pragmasemiotischen Theorie des Films, die das Kontextuelle im Feld des Mitteilens festmacht.
An Beispielen der Raum- und Farbsignifikation sowie an exemplarischen Analysen werden die einzelnen Beschreibungsdimensionen "stofflicher Bezug", "textuelle Bindung" und "kommunikative Funktionalität" als Leitgesichtspunkte der semiotischen Analyse filmischer Strukturen vorgestellt.
Das Schlüsselproblem der Filmsemiotik der 60er und frühen 70er Jahre, die sich an Modellvorstellungen der Linguistik orientiert hat, war, daß im Film keine Strukturen aufgefunden werden können, die dem sprachlichen Formenbau analog sind.
Vielmehr sprint immer wieder die Kontextsensitivität der filmischen Mittel und des filmischen Formenbaus ins Auge. Darstellen und Mitteilen setzt mit der Mittlerposition des "Stoffes" und den formalen Annahmen "Reflexion" und "Bindung in die funktionalen Rahmen der Kommunikation" Grundlagen einer pragmasemiotischen Theorie des Films, die das Kontextuelle im Feld des Mitteilens festmacht.
An Beispielen der Raum- und Farbsignifikation sowie an exemplarischen Analysen werden die einzelnen Beschreibungsdimensionen "stofflicher Bezug", "textuelle Bindung" und "kommunikative Funktionalität" als Leitgesichtspunkte der semiotischen Analyse filmischer Strukturen vorgestellt.
Vielmehr sprint immer wieder die Kontextsensitivität der filmischen Mittel und des filmischen Formenbaus ins Auge. Darstellen und Mitteilen setzt mit der Mittlerposition des "Stoffes" und den formalen Annahmen "Reflexion" und "Bindung in die funktionalen Rahmen der Kommunikation" Grundlagen einer pragmasemiotischen Theorie des Films, die das Kontextuelle im Feld des Mitteilens festmacht.
An Beispielen der Raum- und Farbsignifikation sowie an exemplarischen Analysen werden die einzelnen Beschreibungsdimensionen "stofflicher Bezug", "textuelle Bindung" und "kommunikative Funktionalität" als Leitgesichtspunkte der semiotischen Analyse filmischer Strukturen vorgestellt.
ISBN | 978-3-8233-5201-3 |
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EAN | 9783823352013 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 310 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 15201 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Hans J. Wulff |
Erscheinungsdatum | 13.09.1999 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |