Jan Sailer

Das 'gute Leben' im Kapitalismus

Aristotelische Gerechtigkeit und der Marxsche Bewertungsmaßstab
ab 64,00 € inkl. MwSt.
Das Buch geht der Frage nach, ob es in der kapitalistischen Moderne möglich ist, moralisch gutes Handeln mit persönlichem Wohlergehen zu vereinen. Es zeigt, wie das aristotelische Konzept des ,guten Lebens' und sein Begriff von Gerechtigkeit Moralität und Eigennutz zusammen denkt. Karl Marx beurteilt und kritisiert die kapitalistische Wirtschaftsordnung auf Grund eines moralischen Maßstabs, der sich an diese Einheit von allgemeinem und individuellen Interesse anlehnt. Das Buch stellt damit in Frage, inwieweit der kapitalistisch vergesellschaftete Mensch noch zum moralischen Handeln fähig ist.
Das Buch geht der Frage nach, ob es in der kapitalistischen Moderne möglich ist, moralisch gutes Handeln mit persönlichem Wohlergehen zu vereinen. Es zeigt, wie das aristotelische Konzept des ,guten Lebens' und sein Begriff von Gerechtigkeit Moralität und Eigennutz zusammen denkt. Karl Marx beurteilt und kritisiert die kapitalistische Wirtschaftsordnung auf Grund eines moralischen Maßstabs, der sich an diese Einheit von allgemeinem und individuellen Interesse anlehnt. Das Buch stellt damit in Frage, inwieweit der kapitalistisch vergesellschaftete Mensch noch zum moralischen Handeln fähig ist.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-7720-8483-6
EAN 9783772084836
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 344
Format kartoniert
Höhe 220
Breite 150
Ausgabename 38483
Auflagenname -11
Autor:in Jan Sailer
Erscheinungsdatum 24.04.2014
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