Elisabeth Hirschberger
Dichtung und Malerei im Dialog
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Im Rahmen eines semiotischen Analysemodells stellt die Arbeit den Topos der "wechselseitigen Erhellung der Künste" am Beispiel der Auseinandersetzung Baudelaires, Mallarmés, Appollinaires und Eluards mit der romatischen, impressionistischen, kubistischen und surrealistischen Malerei erneut zur Debatte.
Nach einer kunsthistorischen Bewertung der von den Dichtern formulierten Kunsttheorie untersucht die Autorin insbesondere deren Beziehung zu Dichtungstheorie und -praxis. Der semiotische Vergleich kon´kreter dichterischer und malerischer Verfahren weist eine jeweils autonom entwickelte, synchrome und diachrone Strukturanalogie beider Künste von der Romantik bis zum Surrealismus nach. Deshalb ist die Kunstkritik der Dichter immer auch eine Formulierung eigener ästhetischer Ziele und Kreationsverfahren. Die vieldiskutierte Frage nach dem "wechselseitigen Einfluß der Künste" wird vor diesem Hintergrund zweitrangig.
Nach einer kunsthistorischen Bewertung der von den Dichtern formulierten Kunsttheorie untersucht die Autorin insbesondere deren Beziehung zu Dichtungstheorie und -praxis. Der semiotische Vergleich kon´kreter dichterischer und malerischer Verfahren weist eine jeweils autonom entwickelte, synchrome und diachrone Strukturanalogie beider Künste von der Romantik bis zum Surrealismus nach. Deshalb ist die Kunstkritik der Dichter immer auch eine Formulierung eigener ästhetischer Ziele und Kreationsverfahren. Die vieldiskutierte Frage nach dem "wechselseitigen Einfluß der Künste" wird vor diesem Hintergrund zweitrangig.
Im Rahmen eines semiotischen Analysemodells stellt die Arbeit den Topos der "wechselseitigen Erhellung der Künste" am Beispiel der Auseinandersetzung Baudelaires, Mallarmés, Appollinaires und Eluards mit der romatischen, impressionistischen, kubistischen und surrealistischen Malerei erneut zur Debatte.
Nach einer kunsthistorischen Bewertung der von den Dichtern formulierten Kunsttheorie untersucht die Autorin insbesondere deren Beziehung zu Dichtungstheorie und -praxis. Der semiotische Vergleich kon´kreter dichterischer und malerischer Verfahren weist eine jeweils autonom entwickelte, synchrome und diachrone Strukturanalogie beider Künste von der Romantik bis zum Surrealismus nach. Deshalb ist die Kunstkritik der Dichter immer auch eine Formulierung eigener ästhetischer Ziele und Kreationsverfahren. Die vieldiskutierte Frage nach dem "wechselseitigen Einfluß der Künste" wird vor diesem Hintergrund zweitrangig.
Nach einer kunsthistorischen Bewertung der von den Dichtern formulierten Kunsttheorie untersucht die Autorin insbesondere deren Beziehung zu Dichtungstheorie und -praxis. Der semiotische Vergleich kon´kreter dichterischer und malerischer Verfahren weist eine jeweils autonom entwickelte, synchrome und diachrone Strukturanalogie beider Künste von der Romantik bis zum Surrealismus nach. Deshalb ist die Kunstkritik der Dichter immer auch eine Formulierung eigener ästhetischer Ziele und Kreationsverfahren. Die vieldiskutierte Frage nach dem "wechselseitigen Einfluß der Künste" wird vor diesem Hintergrund zweitrangig.
ISBN | 978-3-8233-4309-7 |
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EAN | 9783823343097 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 140 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 14309 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Elisabeth Hirschberger |
Erscheinungsdatum | 21.04.1993 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |