Ute Drechsler
Die absurde Farce" bei Beckett, Pinter und Ionesco"
Vor- und Überleben einer Gattung
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Farce und absurdes Theater: ein oft beschworener Zusammenhang wird in dieser Arbeit erstmals gründlich untersucht. Es zeigt sich, daß die Vorgeschichte des Absurden weit ins englische und französische Volks- und Boulevardtheater des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Die Farcetradition wird zum aufschlußreichen gattungsgeschichtlichen Hintergrund für die Stücke Becketts, Pinters und Ionescos. Insbesondere erweisen sich die Sprachexperimente des Dadaismus und Surrealismus, die effektvolle Dramaturgie der Music Hall, die theoretischen Überlegungen von Meyerhold bis Artaud sowie die zeitkritischen Farcen von Wilde und Shaw als wichtige Orientierungsmuster für die Autoren der "absurden Farce". Dabei war ihr weltanschaulicher Horizont abgesteckt vom Existentialismus.
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die vergleichende Analyse gattungstypischer Merkmale in herausragenden Stücken. Der historisch-komparatistische Ansatz ermöglicht eine eingehende Beschreibung und ein vertieftes Verständnis sowohl der traditionellen als auch der modernen Farce. Kontinuität und Innovationsleistung des sogenannten "Absurden Theaters" lassen sich somit neu begründen.
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die vergleichende Analyse gattungstypischer Merkmale in herausragenden Stücken. Der historisch-komparatistische Ansatz ermöglicht eine eingehende Beschreibung und ein vertieftes Verständnis sowohl der traditionellen als auch der modernen Farce. Kontinuität und Innovationsleistung des sogenannten "Absurden Theaters" lassen sich somit neu begründen.
Farce und absurdes Theater: ein oft beschworener Zusammenhang wird in dieser Arbeit erstmals gründlich untersucht. Es zeigt sich, daß die Vorgeschichte des Absurden weit ins englische und französische Volks- und Boulevardtheater des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Die Farcetradition wird zum aufschlußreichen gattungsgeschichtlichen Hintergrund für die Stücke Becketts, Pinters und Ionescos. Insbesondere erweisen sich die Sprachexperimente des Dadaismus und Surrealismus, die effektvolle Dramaturgie der Music Hall, die theoretischen Überlegungen von Meyerhold bis Artaud sowie die zeitkritischen Farcen von Wilde und Shaw als wichtige Orientierungsmuster für die Autoren der "absurden Farce". Dabei war ihr weltanschaulicher Horizont abgesteckt vom Existentialismus.
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die vergleichende Analyse gattungstypischer Merkmale in herausragenden Stücken. Der historisch-komparatistische Ansatz ermöglicht eine eingehende Beschreibung und ein vertieftes Verständnis sowohl der traditionellen als auch der modernen Farce. Kontinuität und Innovationsleistung des sogenannten "Absurden Theaters" lassen sich somit neu begründen.
Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die vergleichende Analyse gattungstypischer Merkmale in herausragenden Stücken. Der historisch-komparatistische Ansatz ermöglicht eine eingehende Beschreibung und ein vertieftes Verständnis sowohl der traditionellen als auch der modernen Farce. Kontinuität und Innovationsleistung des sogenannten "Absurden Theaters" lassen sich somit neu begründen.
ISBN | 978-3-87808-781-6 |
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EAN | 9783878087816 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 262 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 10781 |
Auflagenname | -11 |
Autor | Ute Drechsler |
Erscheinungsdatum | 01.03.1989 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |