Jochen Wagner

Die Anfänge des Amtes in der Kirche

Presbyter und Episkopen in der frühchristlichen Literatur
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Die vorliegende Arbeit bietet einen Beitrag zur Frage nach der Ämterentwicklung im frühen Christentum, wobei der Fokus auf den Episkopen und Presbytern in der frühchristlichen Literatur liegt. Insbesondere die Hausgemeindestruktur sowie die Synagogen werden als bedeutende Faktoren für die Ämterentwicklung untersucht. Die Untersuchung der Anfänge des christlichen Amtes ist insofern von besonderem Interesse, als die unterschiedliche Beantwortung der Ämterfrage ein zentrales Thema des ökumenischen Dialogs bildet. Dabei müssen die konfessionellen Positionen immer wieder mit den biblischen Texten ins Gespräch gebracht und von ihnen her begründet werden.
Die vorliegende Arbeit bietet einen Beitrag zur Frage nach der Ämterentwicklung im frühen Christentum, wobei der Fokus auf den Episkopen und Presbytern in der frühchristlichen Literatur liegt. Insbesondere die Hausgemeindestruktur sowie die Synagogen werden als bedeutende Faktoren für die Ämterentwicklung untersucht. Die Untersuchung der Anfänge des christlichen Amtes ist insofern von besonderem Interesse, als die unterschiedliche Beantwortung der Ämterfrage ein zentrales Thema des ökumenischen Dialogs bildet. Dabei müssen die konfessionellen Positionen immer wieder mit den biblischen Texten ins Gespräch gebracht und von ihnen her begründet werden.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-7720-8411-9
EAN 9783772084119
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 358
Format kartoniert
Höhe 220
Breite 150
Ausgabename 38411
Auflagenname -11
Autor:in Jochen Wagner
Erscheinungsdatum 09.03.2011
Lieferzeit 2-4 Tage

„"Wager has produced a good read and a book that could assist others in getting into the voluminous literature on this topic, while serving for some as the summary that will be sufficient for their purposes."“

Bulletin for Biblical Research 23.3 / 07.02.14

„"Es handelt sich um eine sehr wichtige und bedenkenswerte Studie, der eine breite Leserschaft und eine positive Aufnahme in der Forschung zu wünschen ist!"“

Theologische Beiträge 44 (2013) / 07.02.14