Ursula Stoffler

Die Antiphonen des Wochenpsalters

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Die Studie greift die Frage auf, inwieweit die im Wochenpsalter gesungenen Antiphonen des Offiziums einen Blick vor deren früheste Verschriftlichung im 9.–11. Jahrhundert gewähren. Lassen sich anhand ihrer Texte und Melodien Rückschlüsse auf die Genese der Psalmodie vor ihrer schriftlichen Fixierung formulieren? In welchen liturgischen Kontexten waren diese Antiphonen ursprünglich verankert?
Die vorliegende Publikation nähert sich dieser Fragestellung von verschiedenen Seiten: in Verbindung mit der Struktur des Offiziums, der Herkunft der Texte sowie der musikalischen Formeln.
Diese Studie ist ein Beitrag zur Erforschung des Stundengebetes aus theologischer sowie musikwissenschaftlicher Perspektive. Sie greift die Frage auf, inwieweit die im Wochenpsalter gesungenen Antiphonen des Offiziums einen Blick vor deren früheste Verschriftlichung im 9.–11. Jahrhundert gewähren. Lassen sich anhand ihrer Texte und Melodien Rückschlüsse auf die Genese der Psalmodie vor ihrer schriftlichen Fixierung formulieren? In welchen liturgischen Kontexten waren diese sogenannten Ferialantiphonen ursprünglich verankert? Die vorliegende Publikation nähert sich dieser spannenden Fragestellung von verschiedenen Seiten: in Verbindung mit der Struktur des Offiziums, der Herkunft der Texte, im Zusammenhang mit den musikalischen Mustern der Antiphonen sowie den dazugehörenden Psalmtonformeln.

Autor:inneninformation:
Dr. Ursula Stoffler unterrichtet Religion in verschiedenen Schularten.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-7720-8772-1
EAN 9783772087721
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 534
Format gebunden
Ausgabename 38772
Auflagenname -11
Autor:in Ursula Stoffler
Erscheinungsdatum 28.11.2022
Lieferzeit 2-4 Tage

„Empfehlenswert ist das Buch für all diejenigen, die sich vertieft mit der Liturgie- und Musikgeschichte der christlichen Spätantike und des Mittelalters beschäftigen.“

Bibelwerk.de / 30.11.22

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