Hans Peters
Die englischen Gradadverbien der Kategorie 'booster'
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Gegenstand der Untersuchung sind die englischen Gradadverbien jener Kategorie, zu der zum Beispiel very, terribly, frightfully gehören. In der englischen Sprachgeschichte hat sich der Bestand dieser Kategorie stark verändert und ausgeweitet. von wesentlichem Interesse hierbei sind semantische Entwicklungsprozesse, die auch in den Bereich der Pragmatik führen. Dementsprechend ist das einführende Kapitel theoretischen Überlegungen gewidmet, wie etwa zur Definition der Begriffe intensifier und Intensivierung, zur pragmatischen Funktion von Gradadverbien innerhalb eines relevanztheoretischen Ansatzes und zum Zusammenhang zwischen den bei den Gradabverbien zu verzeichnenden Bedeutungsveränderungen und der Erscheinung der Grammatikalisierung.
Die bedeutungsgeschichtlichen Vorgänge werden im Rahmen von vier Kapiteln zum Alt-, Mittel-, Frühneu- und Neuenglischen behandelt. In Jedem Abschnitt steht ein systematischer Teil, der die Quelldomänen neu erscheinender Gradadverbien berücksichtigt, neben einer korpusgestützten Analyse. Die Auswahl der Korpustexte orientiert sich so weit wie möglich an der Nähe zur gesprochenen Sprache.
Das abschließende Kapitel stellt die Ergebnisse der diachronischen und synchronischen analysen in den im Eingangskapitel abgesteckten theoretischen Rahmen.
Die bedeutungsgeschichtlichen Vorgänge werden im Rahmen von vier Kapiteln zum Alt-, Mittel-, Frühneu- und Neuenglischen behandelt. In Jedem Abschnitt steht ein systematischer Teil, der die Quelldomänen neu erscheinender Gradadverbien berücksichtigt, neben einer korpusgestützten Analyse. Die Auswahl der Korpustexte orientiert sich so weit wie möglich an der Nähe zur gesprochenen Sprache.
Das abschließende Kapitel stellt die Ergebnisse der diachronischen und synchronischen analysen in den im Eingangskapitel abgesteckten theoretischen Rahmen.
Gegenstand der Untersuchung sind die englischen Gradadverbien jener Kategorie, zu der zum Beispiel very, terribly, frightfully gehören. In der englischen Sprachgeschichte hat sich der Bestand dieser Kategorie stark verändert und ausgeweitet. von wesentlichem Interesse hierbei sind semantische Entwicklungsprozesse, die auch in den Bereich der Pragmatik führen. Dementsprechend ist das einführende Kapitel theoretischen Überlegungen gewidmet, wie etwa zur Definition der Begriffe intensifier und Intensivierung, zur pragmatischen Funktion von Gradadverbien innerhalb eines relevanztheoretischen Ansatzes und zum Zusammenhang zwischen den bei den Gradabverbien zu verzeichnenden Bedeutungsveränderungen und der Erscheinung der Grammatikalisierung.
Die bedeutungsgeschichtlichen Vorgänge werden im Rahmen von vier Kapiteln zum Alt-, Mittel-, Frühneu- und Neuenglischen behandelt. In Jedem Abschnitt steht ein systematischer Teil, der die Quelldomänen neu erscheinender Gradadverbien berücksichtigt, neben einer korpusgestützten Analyse. Die Auswahl der Korpustexte orientiert sich so weit wie möglich an der Nähe zur gesprochenen Sprache.
Das abschließende Kapitel stellt die Ergebnisse der diachronischen und synchronischen analysen in den im Eingangskapitel abgesteckten theoretischen Rahmen.
Die bedeutungsgeschichtlichen Vorgänge werden im Rahmen von vier Kapiteln zum Alt-, Mittel-, Frühneu- und Neuenglischen behandelt. In Jedem Abschnitt steht ein systematischer Teil, der die Quelldomänen neu erscheinender Gradadverbien berücksichtigt, neben einer korpusgestützten Analyse. Die Auswahl der Korpustexte orientiert sich so weit wie möglich an der Nähe zur gesprochenen Sprache.
Das abschließende Kapitel stellt die Ergebnisse der diachronischen und synchronischen analysen in den im Eingangskapitel abgesteckten theoretischen Rahmen.
ISBN | 978-3-8233-5045-3 |
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EAN | 9783823350453 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 314 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 15045 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Hans Peters |
Erscheinungsdatum | 14.01.1993 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |