Maximilian Braun
Die "Eumeniden" des Aischylos und der Areopag
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Im Jahr 462/1 v. Chr. wurde der Areopag auf Betreiben des Ephialtes all seiner politischen Befugnisse beraubt. Er behielt lediglich das Recht der Blutgerichtsbarkeit. Wenige Jahre später, im Frühjahr 458 v. Chr., wurde die Orestie aufgeführt. Im letzten Teil der Trilogie, den Eumeniden, hat Aischylos dargestellt, wie die Göttin Athene den Areopag gründet und verlangt, daß dieser für alle Zeit bestehen solle. Wollte Aischylos auf diese Weise gegen die Reform des Ephialtes protestieren? Oder wollte er sie vielleicht sogar verteidigen? Wie wird überhaupt ein politisches Ereignis in Dichtung und Mythos verarbeitet? Diese Fragen werden in der vorliegenden Studie schlüssig beantwortet.
ISBN | 978-3-8233-4878-8 |
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EAN | 9783823348788 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 261 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 14878 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Maximilian Braun |
Erscheinungsdatum | 24.09.1998 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |