Ingrid Fischer

Die Tagzeitenliturgie an den drei Tagen vor Ostern

Feier - Theologie - Spiritualität
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An den drei Tagen vor Ostern kommt der Tagzeitenliturgie 22 von jeher besondere Bedeutung zu, aus ihrer schlichten, von den Psalmen geprägten Feiergestalt erklärt sich die Theologie dieser Tage. Vor allem die als „Trauermetten“ populären Nacht- und Morgengottesdienste erweisen sich für das Verständnis des Paschamysteriums Christi – die Mitte jeder Liturgie – als überaus fruchtbar. Auf Basis einer umfassenden Analyse der älteren Tradition wird die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils gewürdigt und die Vielfalt alternativer Feierformen exemplarisch vorgestellt, so werden Quellen authentischer Spiritualität für die heutige Praxis erschlossen.
An den drei Tagen vor Ostern kommt der Tagzeitenliturgie 22 von jeher besondere Bedeutung zu, aus ihrer schlichten, von den Psalmen geprägten Feiergestalt erklärt sich die Theologie dieser Tage. Vor allem die als „Trauermetten“ populären Nacht- und Morgengottesdienste erweisen sich für das Verständnis des Paschamysteriums Christi – die Mitte jeder Liturgie – als überaus fruchtbar. Auf Basis einer umfassenden Analyse der älteren Tradition wird die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils gewürdigt und die Vielfalt alternativer Feierformen exemplarisch vorgestellt, so werden Quellen authentischer Spiritualität für die heutige Praxis erschlossen.
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ISBN 978-3-7720-8493-5
EAN 9783772084935
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 432
Format kartoniert
Höhe 230
Breite 155
Ausgabename 38493
Auflagenname -11
Autor:in Ingrid Fischer
Erscheinungsdatum 14.08.2013
Lieferzeit 2-4 Tage

„Zu Recht wurde die in jeder Hinsicht herausragende Studie 2014 mit dem Balthasar-Fischer-Preis des Deutschen Liturgischen Instituts ausgezeichnet; sie ist historisch und philologisch versiert, theologisch und anthropologisch tiefgründig und, nicht zuletzt, mystagogisch engagiert.“

Theologische Revue 114, 5 (2018) / 29.03.19