Horst Priessnitz
Die Terranglia als System
Literarische Kohärenz- und Dezentralisierungsmarkierungen in dominant anglo-europäischen Palimpsestkulturen
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Ohne Rücksicht auf die historische Genese der Anglophonie unterteilt die Anglistik, die Wissenschaft von den englischen Sprachen und Literaturen, ihren literaturwissenschaftlich relevanten Gegenstand immer noch in nationale claims, obwohl dieses aus dem 19. Jahrhundert stammende Gliederungsprinzip bereits zum Zeitpunkt seiner Erstanwendung problematisch war.
Am Beispiel von Gedichten aus mehreren englischsprachigen Literaturen untersucht der Band globale Kohärenz- sowie lokale Differenzmarkierungen. Er plädiert dafür, die literarische Terranglia als ein ´glokales` System zu sehen, dessen Teile durch eine Vielzahl von Kausalrelationen miteinander verbunden sind und dessen vormals dominante Zentrum-Peripherie-Dynamik von gegenläufigen Dezentralisierungsbewegungen abgelöst wurde.
Am Beispiel von Gedichten aus mehreren englischsprachigen Literaturen untersucht der Band globale Kohärenz- sowie lokale Differenzmarkierungen. Er plädiert dafür, die literarische Terranglia als ein ´glokales` System zu sehen, dessen Teile durch eine Vielzahl von Kausalrelationen miteinander verbunden sind und dessen vormals dominante Zentrum-Peripherie-Dynamik von gegenläufigen Dezentralisierungsbewegungen abgelöst wurde.
Ohne Rücksicht auf die historische Genese der Anglophonie unterteilt die Anglistik, die Wissenschaft von den englischen Sprachen und Literaturen, ihren literaturwissenschaftlich relevanten Gegenstand immer noch in nationale claims, obwohl dieses aus dem 19. Jahrhundert stammende Gliederungsprinzip bereits zum Zeitpunkt seiner Erstanwendung problematisch war.
Am Beispiel von Gedichten aus mehreren englischsprachigen Literaturen untersucht der Band globale Kohärenz- sowie lokale Differenzmarkierungen. Er plädiert dafür, die literarische Terranglia als ein ´glokales` System zu sehen, dessen Teile durch eine Vielzahl von Kausalrelationen miteinander verbunden sind und dessen vormals dominante Zentrum-Peripherie-Dynamik von gegenläufigen Dezentralisierungsbewegungen abgelöst wurde.
Am Beispiel von Gedichten aus mehreren englischsprachigen Literaturen untersucht der Band globale Kohärenz- sowie lokale Differenzmarkierungen. Er plädiert dafür, die literarische Terranglia als ein ´glokales` System zu sehen, dessen Teile durch eine Vielzahl von Kausalrelationen miteinander verbunden sind und dessen vormals dominante Zentrum-Peripherie-Dynamik von gegenläufigen Dezentralisierungsbewegungen abgelöst wurde.
ISBN | 978-3-8233-5195-5 |
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EAN | 9783823351955 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 161 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 15195 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Horst Priessnitz |
Erscheinungsdatum | 10.05.1999 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |