Can Küplüce
Digitalität in Englischunterricht und Lehrkräftebildung
Mixed-Methods-Studie zu digitalitätsbezogenen Vorstellungen angehender Englischlehrkräfte
ab
59,99 €
inkl. MwSt.
Die Arbeit gibt einen systematischen Überblick über das zentrale Konstrukt der Digitalität und verortet dieses in der Fremdsprachendidaktik. Aufbauend erfolgt eine empirische Analyse digitalitätsbezogener Vorstellungen angehender Englischlehrkräfte. Über die Kombination bewährter und innovativer Methoden können hier Hinweise gegeben werden, wie Vorstellungen die Interpretation und Bewertung von Digitalität beeinflussen und sogar in einer Beziehung zu Motivation und Unterrichtshandeln stehen könnten.
Von Diskussionen zum (Un-)Sinn von iPad-Klassen bis zum Hype um generative KI weckt kaum ein Thema so großes Interesse in Schule und Lehrkräftebildung wie die Digitalität. Was meint Digitalität aber genau? Und warum ist der Bereich auch jenseits technischer Fragen so zentral für Lehrkräftebildung und Unterricht? Küplüce bearbeitet diese Fragen mit einer systematischen Begriffsklärung und fachlichen Verortung von Digitalität in der Fremdsprachendidaktik. Darüber hinaus werden mit den Perspektivlinien Entgrenzung, Automatisierung und Adaptivität Beispiele gegeben, wie sich das Thema konkret auf den Unterricht auswirken kann. Schließlich analysiert die Studie das zentrale Konstrukt digitalitätsbezogener Vorstellungen empirisch und gibt Hinweise, wie diese die Interpretation und Bewertung von Digitalität beeinflussen und sogar Auswirkungen auf Motivation und Unterrichtshandeln haben könnten.
Inhalt:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
LISTE DER ABKÜRZUNGEN
1. EINLEITUNG UND GLIEDERUNG
1.1 KONTEXT DER STUDIE
1.2 GLIEDERUNG DER DARSTELLUNG
2. DIGITALISIERUNG, DIGITALITÄT UND DIGITALE TRANSFORMATION
2.1 DIGITALISIERUNG, MEDIENPÄDAGOGIK UND MEDIENDIDAKTIK
2.2 DIE KULTUR DER DIGITALITÄT
2.2.1 Die digitale Transformation als fortlaufender Prozess des Lernens und Lehrens in der Kultur der Digitalität
2.2.2 Zwischenfazit I: Die Beziehung von Kultur der Digitalität, Digitalisierung und digitaler Transformation
2.3 DIGITALISIERUNG UND DIGITALITÄT IM FREMDSPRACHENDIDAKTISCHEN DISKURS
2.3.1 Digitalisierung und Digitalität im fremdsprachendidaktischen Diskurs: Verortung, Anknüpfungspunkte und Auswirkungen
2.3.2 CALL, Digitalisierung und Digitalität
2.4 IMPLIKATIONEN AUS DER VERORTUNG VON DIGITALITÄT IM FREMDSPRACHENDIDAKTISCHEN
DISKURS
3. PERSPEKTIVLINIEN: ZUR RELEVANZ DER DIGITALITÄT FÜR (ENGLISCH-)UNTERRICHT UND LEHRKRÄFTE
3.1 ENTGRENZUNG (BEISPIEL VIRTUAL EXCHANGE)
3.2 ADAPTIVITÄT (BEISPIEL MULTIMODAL LEARNING ANALYTICS)
3.3 AUTOMATISIERUNG (BEISPIEL KÜNSTLICHE INTELLIGENZ)
3.4 ZWISCHENFAZIT II: PERSPEKTIVLINIEN UND DIE EBENE DER TRANSFORMATION
4. DIE ROLLE DER LEHRKRAFT UND LEHRKRÄFTEBILDUNG UNTER BEDINGUNGEN DER DIGITALITÄT
4.1 BILDUNGSPOLITISCHE VORGABEN ZUR LEHRKRÄFTEBILDUNG UNTER BEDINGUNGEN DER
DIGITALITÄT
4.1.1 Bildungspolitische Anforderungen an Lehrkräfte und Lehrerkräftebildung: Wissen, Kompetenzen und Haltungen?
4.1.2 Digitalitätsbezogene Kompetenzmodelle für Lehrkräfte
4.2 VERORTUNG DER UNIVERSITÄREN (ENGLISCH-)LEHRKRÄFTEBILDUNG IM BEREICH DIGITALITÄT
4.3 STRUKTUR DER UNIVERSITÄREN (ENGLISCH-)LEHRKRÄFTEBILDUNG IN NORDRHEIN-WESTFALEN
5. ERLÄUTERUNG DES FORSCHUNGSKONSTRUKTS
5.1 VON BELIEFS UND VORSTELLUNGEN: „MESSY CONSTRUCTS“ DER TEACHER COGNITION
5.1.1 Definitionen und Eigenschaften von beliefs
5.1.2 Beliefs oder Vorstellungen? Gemeinsamkeiten und ein möglicher Unterschied
5.1.3 Verwandte Begriffe: Überzeugungen, Concept Image, Einstellungen und Emotionen
5.1.4 Abgrenzung zu subjektiven Theorien
5.1.5 Zwischenfazit III: Schaubild und Arbeitsdefinition Vorstellungen
5.2 DIE SPEZIFIK VON VORSTELLUNGEN VON DIGITALITÄT
5.3 COVID-19, EMERGENCY REMOTE TEACHING UND VORSTELLUNGEN ANGEHENDER LEHRKRÄFTE
6. FORSCHUNGSINTERESSE
7. FORSCHUNGSDESIGN
7.1 MIXED-METHODS ALS EMPIRISCHES FORSCHUNGSDESIGN
7.2 MIXED-METHODS ALS FORSCHUNGSPARADIGMA
7.3 EXKURS: VORSTUDIE ALS ANNÄHERUNG AN DIE INSTRUMENTE UND DAS ERHEBUNGSDESIGN
7.3.1 Elevator pitches der Vorstudie
7.3.2 Interviews der Vorstudie
7.4 DATENERHEBUNG UND INSTRUMENTE (HAUPTSTUDIE)
7.4.1 Teilnehmende und der organisatorische Rahmen der Haupterhebung
7.4.2 Die verwendeten Instrumente
7.5 AUSWIRKUNGEN DER PANDEMIEBEDINGTEN EINSCHRÄNKUNGEN AUF DIE ERHEBUNG
7.6 VERORTUNG DES FORSCHENDEN
8. QUALITATIVE INHALTSANALYSE
8.1 DIE METHODOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER QIA
8.1.1 Stärken und Limitationen der QIA vor dem Hintergrund des Forschungsdesigns
8.1.2 Die QIA in der Fremdsprachenforschung
8.1.3 Die Basismethoden der QIA nach Kuckartz
8.2 DIE INHALTLICH STRUKTURIERENDE QIA
8.2.1 Transkriptionsregeln, Anonymisierung und Aufbereitung des Materials für den
Codierprozess
8.2.2 Themenbezogene, deduktive Kategorien
8.2.3 Ergänzende, induktive Kategorien
8.2.4 Addendum: Intercoder-reliability, Berechnung des Kappa-Werts und qualitative
Forschung
8.3 BESCHREIBUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE DER INHALTLICH STRUKTURIERENDEN QIA
8.3.1 Betrachtung von OK5: „Potenziale digital-gestützter Lehre“
8.3.2 Betrachtung von OK6: „Herausforderungen digital-gestützter Lehre“
8.3.3 Betrachtung von OK8: „Beschreibungen einer kompetenten Lehrkraft“
8.3.4 Betrachtung von OK10 und OK11 „Beschreibungen der Zukunft“
8.3.5 Besonders dichte Passagen (BdP): Ergänzung zu dem Codiersystem
8.4 ZWISCHENFAZIT IV (ISQIA): ZWISCHEN HYPE UND ÜBERFORDERUNG
8.5 TYPENBILDUNG
8.5.1 Die typenbildende QIA als Anschluss an die ISQIA
8.5.2 Bestimmung des Merkmalsraums
8.5.3 Bestimmung und Beschreibung der Typik
8.6 VERTIEFENDE EINZELFALLBESCHREIBUNG DER TYPEN
8.6.1 Betrachtung von K1_i11: „Fortschritt durch technologische Entwicklung“
8.6.2 Betrachtung von K2_i15: „Schule & Lernen neu denken“
8.6.3 Betrachtung von K2_i9: „Tablet statt Schulbuch“
8.6.4 Betrachtung von K1_i7: „Neue Kultur, alte Schule?“
8.6.5 Zusammenfassung der Typik digitalitätsbezogener Vorstellungen
8.7 ZWISCHENFAZIT V: DISKUSSION DER GESAMTERGEBNISSE DER QIA MIT BEZUG ZU (TYPISCHEN) VORSTELLUNGEN ANGEHENDER LEHRKRÄFTE
8.8 LIMITATIONEN DER DURCHGEFÜHRTEN QIA
9. EPISTEMIC NETWORK ANALYSIS
9.1 THEORETISCHE RAHMUNG UND ANWENDUNGSBEREICHE DER ENA
9.2 DIE ENA IM RAHMEN DES MIXED-METHODS-DESIGNS DER STUDIE
9.2.1 Zusätzliche Codierungen für die ENA: SAMR-T revisited
9.2.2 (Re-)Codierung des Materials und formatting für die Epistemic Network App
9.3 BESCHREIBUNG DER NETZWERKE
9.3.1 (Mathematische) Grundlagen für die Genese der Netzwerke
9.3.2 Gesamtnetzwerk aller Studierenden
9.3.3 Kohortenvergleich Online- und Hybridsemester
9.3.4 Exkurs: Vergleich von Studierenden und Expert*innen
9.4 DISKUSSION DER ERGEBNISSE DER ENA
9.5 LIMITATIONEN DER DURCHGEFÜHRTEN ENA
10. SYNTHESE UND DISKUSSION DER GESAMTERGEBNISSE
10.1 ZUR SYNTHESE DER QUALITATIVEN UND QUANTITATIVEN ERGEBNISSE
10.1.1 Netzwerkvergleich der qualitativ bestimmten Typen
10.1.2 Verdichtung der Ergebnisse zu einer Gesamtinterpretation
10.1.3 Rekurs RQ 1 und RQ 1.1
10.1.4 Rekurs RQ 2 und RQ 2.1
10.2 IMPLIKATIONEN DER ERGEBNISSE UND KONTEXTUALISIERUNG IM FACHDISKURS
10.2.1 Kontextualisierung der Ergebnisse im fremdsprachendidaktischen Diskurs
10.2.2 Kontextualisierung der Ergebnisse für die (universitäre) Lehrkräftebildung
10.3 LIMITATIONEN UND TRANSFERIERBARKEIT DER STUDIENERGEBNISSE
10.3.1 Zwischen bewährten Methoden und methodologischer Innovation
10.3.2 Transferierbarkeit der Ergebnisse
11. FAZIT UND AUSBLICK
11.1 DIE REICHWEITE DER DIGITALITÄT VORSTELLBAR MACHEN: (K)EINE FRAGE VON PANDEMIE UND TECHNOLOGIE
11.2 AUSBLICK: EIN VERSTÄNDNIS FÜR DIE DIGITALE REALITÄT VON (LEHRKRÄFTE-)BILDUNG
12. LITERATURVERZEICHNIS
13. ANHANG
Autor:inneninformation:
Dr. Can Küplüce arbeitet als Akademischer Mitarbeiter im Postdoc-Kolleg TEIFUN und beforscht dort den Einsatz Künstlicher Intelligenz in fachspezifischen Unterrichtssettings.
Inhalt:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
LISTE DER ABKÜRZUNGEN
1. EINLEITUNG UND GLIEDERUNG
1.1 KONTEXT DER STUDIE
1.2 GLIEDERUNG DER DARSTELLUNG
2. DIGITALISIERUNG, DIGITALITÄT UND DIGITALE TRANSFORMATION
2.1 DIGITALISIERUNG, MEDIENPÄDAGOGIK UND MEDIENDIDAKTIK
2.2 DIE KULTUR DER DIGITALITÄT
2.2.1 Die digitale Transformation als fortlaufender Prozess des Lernens und Lehrens in der Kultur der Digitalität
2.2.2 Zwischenfazit I: Die Beziehung von Kultur der Digitalität, Digitalisierung und digitaler Transformation
2.3 DIGITALISIERUNG UND DIGITALITÄT IM FREMDSPRACHENDIDAKTISCHEN DISKURS
2.3.1 Digitalisierung und Digitalität im fremdsprachendidaktischen Diskurs: Verortung, Anknüpfungspunkte und Auswirkungen
2.3.2 CALL, Digitalisierung und Digitalität
2.4 IMPLIKATIONEN AUS DER VERORTUNG VON DIGITALITÄT IM FREMDSPRACHENDIDAKTISCHEN
DISKURS
3. PERSPEKTIVLINIEN: ZUR RELEVANZ DER DIGITALITÄT FÜR (ENGLISCH-)UNTERRICHT UND LEHRKRÄFTE
3.1 ENTGRENZUNG (BEISPIEL VIRTUAL EXCHANGE)
3.2 ADAPTIVITÄT (BEISPIEL MULTIMODAL LEARNING ANALYTICS)
3.3 AUTOMATISIERUNG (BEISPIEL KÜNSTLICHE INTELLIGENZ)
3.4 ZWISCHENFAZIT II: PERSPEKTIVLINIEN UND DIE EBENE DER TRANSFORMATION
4. DIE ROLLE DER LEHRKRAFT UND LEHRKRÄFTEBILDUNG UNTER BEDINGUNGEN DER DIGITALITÄT
4.1 BILDUNGSPOLITISCHE VORGABEN ZUR LEHRKRÄFTEBILDUNG UNTER BEDINGUNGEN DER
DIGITALITÄT
4.1.1 Bildungspolitische Anforderungen an Lehrkräfte und Lehrerkräftebildung: Wissen, Kompetenzen und Haltungen?
4.1.2 Digitalitätsbezogene Kompetenzmodelle für Lehrkräfte
4.2 VERORTUNG DER UNIVERSITÄREN (ENGLISCH-)LEHRKRÄFTEBILDUNG IM BEREICH DIGITALITÄT
4.3 STRUKTUR DER UNIVERSITÄREN (ENGLISCH-)LEHRKRÄFTEBILDUNG IN NORDRHEIN-WESTFALEN
5. ERLÄUTERUNG DES FORSCHUNGSKONSTRUKTS
5.1 VON BELIEFS UND VORSTELLUNGEN: „MESSY CONSTRUCTS“ DER TEACHER COGNITION
5.1.1 Definitionen und Eigenschaften von beliefs
5.1.2 Beliefs oder Vorstellungen? Gemeinsamkeiten und ein möglicher Unterschied
5.1.3 Verwandte Begriffe: Überzeugungen, Concept Image, Einstellungen und Emotionen
5.1.4 Abgrenzung zu subjektiven Theorien
5.1.5 Zwischenfazit III: Schaubild und Arbeitsdefinition Vorstellungen
5.2 DIE SPEZIFIK VON VORSTELLUNGEN VON DIGITALITÄT
5.3 COVID-19, EMERGENCY REMOTE TEACHING UND VORSTELLUNGEN ANGEHENDER LEHRKRÄFTE
6. FORSCHUNGSINTERESSE
7. FORSCHUNGSDESIGN
7.1 MIXED-METHODS ALS EMPIRISCHES FORSCHUNGSDESIGN
7.2 MIXED-METHODS ALS FORSCHUNGSPARADIGMA
7.3 EXKURS: VORSTUDIE ALS ANNÄHERUNG AN DIE INSTRUMENTE UND DAS ERHEBUNGSDESIGN
7.3.1 Elevator pitches der Vorstudie
7.3.2 Interviews der Vorstudie
7.4 DATENERHEBUNG UND INSTRUMENTE (HAUPTSTUDIE)
7.4.1 Teilnehmende und der organisatorische Rahmen der Haupterhebung
7.4.2 Die verwendeten Instrumente
7.5 AUSWIRKUNGEN DER PANDEMIEBEDINGTEN EINSCHRÄNKUNGEN AUF DIE ERHEBUNG
7.6 VERORTUNG DES FORSCHENDEN
8. QUALITATIVE INHALTSANALYSE
8.1 DIE METHODOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER QIA
8.1.1 Stärken und Limitationen der QIA vor dem Hintergrund des Forschungsdesigns
8.1.2 Die QIA in der Fremdsprachenforschung
8.1.3 Die Basismethoden der QIA nach Kuckartz
8.2 DIE INHALTLICH STRUKTURIERENDE QIA
8.2.1 Transkriptionsregeln, Anonymisierung und Aufbereitung des Materials für den
Codierprozess
8.2.2 Themenbezogene, deduktive Kategorien
8.2.3 Ergänzende, induktive Kategorien
8.2.4 Addendum: Intercoder-reliability, Berechnung des Kappa-Werts und qualitative
Forschung
8.3 BESCHREIBUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE DER INHALTLICH STRUKTURIERENDEN QIA
8.3.1 Betrachtung von OK5: „Potenziale digital-gestützter Lehre“
8.3.2 Betrachtung von OK6: „Herausforderungen digital-gestützter Lehre“
8.3.3 Betrachtung von OK8: „Beschreibungen einer kompetenten Lehrkraft“
8.3.4 Betrachtung von OK10 und OK11 „Beschreibungen der Zukunft“
8.3.5 Besonders dichte Passagen (BdP): Ergänzung zu dem Codiersystem
8.4 ZWISCHENFAZIT IV (ISQIA): ZWISCHEN HYPE UND ÜBERFORDERUNG
8.5 TYPENBILDUNG
8.5.1 Die typenbildende QIA als Anschluss an die ISQIA
8.5.2 Bestimmung des Merkmalsraums
8.5.3 Bestimmung und Beschreibung der Typik
8.6 VERTIEFENDE EINZELFALLBESCHREIBUNG DER TYPEN
8.6.1 Betrachtung von K1_i11: „Fortschritt durch technologische Entwicklung“
8.6.2 Betrachtung von K2_i15: „Schule & Lernen neu denken“
8.6.3 Betrachtung von K2_i9: „Tablet statt Schulbuch“
8.6.4 Betrachtung von K1_i7: „Neue Kultur, alte Schule?“
8.6.5 Zusammenfassung der Typik digitalitätsbezogener Vorstellungen
8.7 ZWISCHENFAZIT V: DISKUSSION DER GESAMTERGEBNISSE DER QIA MIT BEZUG ZU (TYPISCHEN) VORSTELLUNGEN ANGEHENDER LEHRKRÄFTE
8.8 LIMITATIONEN DER DURCHGEFÜHRTEN QIA
9. EPISTEMIC NETWORK ANALYSIS
9.1 THEORETISCHE RAHMUNG UND ANWENDUNGSBEREICHE DER ENA
9.2 DIE ENA IM RAHMEN DES MIXED-METHODS-DESIGNS DER STUDIE
9.2.1 Zusätzliche Codierungen für die ENA: SAMR-T revisited
9.2.2 (Re-)Codierung des Materials und formatting für die Epistemic Network App
9.3 BESCHREIBUNG DER NETZWERKE
9.3.1 (Mathematische) Grundlagen für die Genese der Netzwerke
9.3.2 Gesamtnetzwerk aller Studierenden
9.3.3 Kohortenvergleich Online- und Hybridsemester
9.3.4 Exkurs: Vergleich von Studierenden und Expert*innen
9.4 DISKUSSION DER ERGEBNISSE DER ENA
9.5 LIMITATIONEN DER DURCHGEFÜHRTEN ENA
10. SYNTHESE UND DISKUSSION DER GESAMTERGEBNISSE
10.1 ZUR SYNTHESE DER QUALITATIVEN UND QUANTITATIVEN ERGEBNISSE
10.1.1 Netzwerkvergleich der qualitativ bestimmten Typen
10.1.2 Verdichtung der Ergebnisse zu einer Gesamtinterpretation
10.1.3 Rekurs RQ 1 und RQ 1.1
10.1.4 Rekurs RQ 2 und RQ 2.1
10.2 IMPLIKATIONEN DER ERGEBNISSE UND KONTEXTUALISIERUNG IM FACHDISKURS
10.2.1 Kontextualisierung der Ergebnisse im fremdsprachendidaktischen Diskurs
10.2.2 Kontextualisierung der Ergebnisse für die (universitäre) Lehrkräftebildung
10.3 LIMITATIONEN UND TRANSFERIERBARKEIT DER STUDIENERGEBNISSE
10.3.1 Zwischen bewährten Methoden und methodologischer Innovation
10.3.2 Transferierbarkeit der Ergebnisse
11. FAZIT UND AUSBLICK
11.1 DIE REICHWEITE DER DIGITALITÄT VORSTELLBAR MACHEN: (K)EINE FRAGE VON PANDEMIE UND TECHNOLOGIE
11.2 AUSBLICK: EIN VERSTÄNDNIS FÜR DIE DIGITALE REALITÄT VON (LEHRKRÄFTE-)BILDUNG
12. LITERATURVERZEICHNIS
13. ANHANG
Autor:inneninformation:
Dr. Can Küplüce arbeitet als Akademischer Mitarbeiter im Postdoc-Kolleg TEIFUN und beforscht dort den Einsatz Künstlicher Intelligenz in fachspezifischen Unterrichtssettings.
ISBN | 978-3-381-12921-8 |
---|---|
EAN | 9783381129218 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 307 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 1292-1 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Can Küplüce |
Erscheinungsdatum | 23.09.2024 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
Die Zusatzmaterialien zu dem Titel „Digitalität in Englischunterricht und Lehrkräftebildung“ stehen hier zum Download bereit.