Oliver Rosenbaum

expert Praxislexikon Übertragungstechnnik (ADSL/T-DSL)

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Die Deutsche Telekom und andere Internet-Provider werben verstärkt mit High-Speed-Internet-Zugängen. Die Technik, die dahinter steckt, ist ADSL. T-DSL ist der Produktname der Deutschen Telekom hierfür. Bei nur geringeren Mehrkosten für einen T-DSL-Anschluss sind Datenübertragungsraten möglich, die weit jenseits von analogen Modems und ISDN-Anschlüssen liegen. Damit rücken völlig neue multimediale Möglichkeiten der Internetnutzung auch für Privatanwender in greifbare Nähe. Bei DSL handelt es sich um eine digitale Übertragungstechnik über die analogen Zweidraht-Leitungen (Kupferadern) des Fernsprechvermittlungsnetzes. DSL-Systeme befriedigen den Wunsch nach breitbandigen Anwendungen ohne spezielles Übertragungsmedium: Die analogen symmetrischen Kupferdoppeladern des vorhandenen Fernsprechleitungsnetzes reichen aus. Ausgangspunkt für die Entwicklung von DSL waren die ungenutzten Kapazitäten der vorhandenen Kupferdoppeladern. Diese ungenutzten Reserven lassen sich durch eine spektrale Aufteilung des Frequenzbereichs verfügbar machen. Unterschieden wird zwischen den folgenden Standards: ADSL, ADSL-light, HDSL, RADSL, SDSL, T-DSL, UADSL, UDSL, VDSL. Um in den Genuss dieser Hochgeschwindigkeitstechnologie zu gelangen, sind einige technische Voraussetzungen zu erfüllen. Dabei hilft dieses Buch durch Klärung der Begriffe und Unterstützung bei der Konfiguration und Verkabelung des DSL-Anschlusses.
Die Deutsche Telekom und andere Internet-Provider werben verstärkt mit High-Speed-Internet-Zugängen. Die Technik, die dahinter steckt, ist ADSL. T-DSL ist der Produktname der Deutschen Telekom hierfür. Bei nur geringeren Mehrkosten für einen T-DSL-Anschluss sind Datenübertragungsraten möglich, die weit jenseits von analogen Modems und ISDN-Anschlüssen liegen. Damit rücken völlig neue multimediale Möglichkeiten der Internetnutzung auch für Privatanwender in greifbare Nähe. Bei DSL handelt es sich um eine digitale Übertragungstechnik über die analogen Zweidraht-Leitungen (Kupferadern) des Fernsprechvermittlungsnetzes. DSL-Systeme befriedigen den Wunsch nach breitbandigen Anwendungen ohne spezielles Übertragungsmedium: Die analogen symmetrischen Kupferdoppeladern des vorhandenen Fernsprechleitungsnetzes reichen aus. Ausgangspunkt für die Entwicklung von DSL waren die ungenutzten Kapazitäten der vorhandenen Kupferdoppeladern. Diese ungenutzten Reserven lassen sich durch eine spektrale Aufteilung des Frequenzbereichs verfügbar machen. Unterschieden wird zwischen den folgenden Standards: ADSL, ADSL-light, HDSL, RADSL, SDSL, T-DSL, UADSL, UDSL, VDSL. Um in den Genuss dieser Hochgeschwindigkeitstechnologie zu gelangen, sind einige technische Voraussetzungen zu erfüllen. Dabei hilft dieses Buch durch Klärung der Begriffe und Unterstützung bei der Konfiguration und Verkabelung des DSL-Anschlusses.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-8169-2129-5
EAN 9783816921295
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 302
Ausgabename 62129
Auflagenname -11
Autor:in Oliver Rosenbaum
Erscheinungsdatum 01.01.2002
Lieferzeit 2-4 Tage