Eilika Fobbe
Forensische Linguistik
Das vorliegende Studienbuch führt anhand authentischer Texte und exemplarischer Analysen in das Arbeitsfeld und in die wichtigsten Analysemethoden ein. Alle Kapitel sind mit konkreten Fällen illustriert, Aufgaben in den einzelnen Kapiteln ermöglichen eine unmittelbare Anwendung.
Das vorliegende Studienbuch führt anhand authentischer Texte und exemplarischer Analysen in das Arbeitsfeld und in die wichtigsten Analysemethoden ein. Alle Kapitel sind mit konkreten Fällen illustriert, Aufgaben in den einzelnen Kapiteln ermöglichen eine unmittelbare Anwendung.
Autor:inneninformation:
Dr. Eilika Fobbe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Philologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und leitet Schulungen für die Sachbearbeiter für forensische Linguistik am Bundeskriminalamt.
ISBN | 978-3-8233-6654-6 |
---|---|
EAN | 9783823366546 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 282 |
Format | kartoniert |
Höhe | 240 |
Breite | 171 |
Ausgabename | 16654 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Eilika Fobbe |
Erscheinungsdatum | 14.09.2011 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
„Das Buch führt in einen spannenden Anwendungsbereich der Sprachwissenschaft ein und ist auch für juristische Laien gut verständlich. Zu jedem Kapitel werden Aufgaben formuliert, die sich auf originale Textbeispiele stützen, so dass der Leser Einblicke in die verschiedenen Formen inkriminierter Texte und die Möglichkeiten ihrer Analyse gewinnen kann. Mit vielen Analysebeispielen wird schließlich die Arbeit eines forenischen Linguisten anschaulich gemacht.“
InfoDaF 2/3 (2013) / 11.02.14
„Dieses anspruchsvolle Fachbuch gibt der Leserin bzw. dem Leser einen umfassenden Überblick zur Materie der Forensischen Linguistik. [...] Dennoch sollte dieses Buch in den Fachbibliotheken polizeilicher Ausbildungseinheiten und den Dienststellen von Kriminalisten/Ermittlern nicht fehlen.“
SIAK-Journal (1/2014) / 14.04.14
„Mit der „Forensischen Linguistik“ nimmt man eine Einführung in die forensische Textanalyse am Beispiel der qualitativen Untersuchung authentischer Erpresserschreiben in die Hand. Lässt man sich darauf ein und begibt sich andernorts auf die Suche nach den Grundlagen zum Beispiel der forensischen Phonetik, der maschinellen Autorenanalyse oder der Gerichtsrhetorik, gewinnt man anhand zahlreicher Übungsaufgaben auf der Basis reichen Beispielmaterials einen sehr guten Einblick in ein spannendes Aufgabengebiet Forensischer Linguistik, das nun systematisch beschrieben wurde und nicht zuletzt wegen der besprochenen konkreten Anwendungsfälle und -aufgaben für den ersten Zugriff auf das Thema ebenso gut geeignet ist wie für die akademische Lehre.“
ZDL (2/2013) / 20.05.14