Michaela Sambanis
Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften
Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare, Lehrkräfte sowie Aus- und Fortbildende.
Inhalt:
1 Wie Lernen das Gehirn verändert
2 Emotionen und Lernen im Fremdsprachenunterricht
3 Teenager als besondere Fremdsprachenlerner
4 Bewegung und Lernen
5 Dramapädagogik
Autor:inneninformation:
Prof. Dr. Michaela Sambanis ist Inhaberin des Lehrstuhls für Didaktik des Englischen an der FU Berlin, hat lange als Lehrerin unterrichtet und war mehrere Jahre am TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen der Universität Ulm tätig.
ISBN | 978-3-8233-6800-7 |
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EAN | 9783823368007 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 160 |
Format | kartoniert |
Höhe | 240 |
Breite | 170 |
Ausgabename | 16800 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Michaela Sambanis |
Erscheinungsdatum | 18.09.2013 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
„Sambanis' Buch [bietet] viel Lesenswertes und auch eine Reihe praktischer Unterrichtstipps[...]. Wenn auch der Titel solche Tipps nicht unbedingt erwarten lässt, sind sie doch ein Gewinn für die praxisorientierten Leserlnnen. Das Gesamturteil ist [...] durchaus positiv.“
OeDaF Jahrgang 30, Heft 1 (2014) / 01.01.14
„Insbesondere die „Praxisfenster“ als innovative Idee der Buchkonzeption bieten Praktikern einen realen Bezugsrahmen, sodass ich 'Fremdsprachenunterricht und Neurowissenschaften' nicht nur allen Französisch- und Englischlehrkräften mit Nachdruck empfehle, sondern auch Lehrkräften anderer (Sprachen-)Fächer, Lehramtsstudierenden, Referendaren und außerdem allen, die schon immer einmal wissen wollten, was beim Lernen eigentlich passiert und wie das Gehirn dabei unterstützt werden kann.“
Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung 54 (2014) / 01.04.14
„Fazit: Neben einer überzeugenden Vernetzung klassischer Themen der Fremdsprachendidaktik mit dem derzeitigen Erkenntnisstand der Neurowissenschaften gelingt es Sambanis mit der vorliegenden Publikation, insbesondere im Hinblick auf eine theoretische Fundierung performativer Formen des Lehrens und Lernens einen neuen Meilenstein zu setzen. Sowohl Kolleginnen und Kollegen, die in der Lehreraus- und -fortbildung tätig sind, als auch Lehramtsstudierenden fremdsprachlicher Fächer sei sie daher wärmstens empfohlen.“
SCENARIO Vol. 2 (2013) / 01.02.14
„Jedem Plenarvortrag wird ein Interview an die Seite gestellt, bei dem der Transfer in die Fremdsprachenvermittlung thematisiert wird. Hier wird mit Ergebnissen einer wissenschaftlichenTagung gearbeitet und dieser Prozess wird lebendig nachgezeichnet. [...] Wissenschaft kann Spaß machen, sowohl bei der Produktion als auch bei der Rezeption.“
Zeitschrift für Theaterpädagogik Jahrgang 33, Heft 70 (2017) / 11.07.16