Renate Mace
Funktionen des Dialekts im regionalen Roman von Gaskell bis Lawrence
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Diese Arbeit untersucht die Funktionen des Dialekts in den Werken führender englischer Regionalisten: Edgeworth; Scott; die Brontës; Gaskell; Eliot; Hardy und Lawrence. Der Dialekt als bewusst eingesetztes Stilmittel dient u.a. der Aufwertung der Dialektsprecher, er suggeriert sowohl Gemeinschaft, Intimität als auch Provinzialität und geistige Enge. Als fingierte Mündlichkeit erzeugt er die Illusion einer Sprache der Nähe. Durch Dialektverwendung wird der Stellenwert der modernen Bildung und das Selbstverständnis der Schriftkultur in Frage gestellt.
Diese Arbeit untersucht die Funktionen des Dialekts in den Werken führender englischer Regionalisten: Edgeworth; Scott; die Brontës; Gaskell; Eliot; Hardy und Lawrence. Der Dialekt als bewusst eingesetztes Stilmittel dient u.a. der Aufwertung der Dialektsprecher, er suggeriert sowohl Gemeinschaft, Intimität als auch Provinzialität und geistige Enge. Als fingierte Mündlichkeit erzeugt er die Illusion einer Sprache der Nähe. Durch Dialektverwendung wird der Stellenwert der modernen Bildung und das Selbstverständnis der Schriftkultur in Frage gestellt.
ISBN | 978-3-87808-743-4 |
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EAN | 9783878087434 |
Seiten | 304 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 10743 |
Verlag | Gunter Narr Verlag |
Autor | Renate Mace |
Erscheinungsdatum | 01.01.1987 |
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