Klaus Müller-Wille, Schweizerische Gesellschaft für

Hans Christian Andersen und die Heterogenität der Moderne

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Noch immer findet man Darstellungen Hans Christian Andersens, in denen er als naiver Märchenonkel auftritt, der sich an eine kindliche Zuhörerschar richtet. Dabei gehörte er zu den Autoren, die sich früh und intensiv mit den vielfältigen Aspekten der Moderne auseinandergesetzt haben. Vor allem aber formulierte er den Anspruch, diesen Innovationen mit einer modernen Schreibweise auch ästhetisch gerecht zu werden. Die Beiträge dieses Bandes versuchen den innovativen Charakter seiner Texte vor allem an den Brüchen und Ungleichzeitigkeiten aufzudecken, die illustrieren, dass Andersen trotz seiner Aufmerksamkeit für Phänomene der Moderne keinem einfachen Fortschritts denken verfällt.
Noch immer findet man Darstellungen Hans Christian Andersens, in denen er als naiver Märchenonkel auftritt, der sich an eine kindliche Zuhörerschar richtet. Dabei gehörte er zu den Autoren, die sich früh und intensiv mit den vielfältigen Aspekten der Moderne auseinandergesetzt haben. Vor allem aber formulierte er den Anspruch, diesen Innovationen mit einer modernen Schreibweise auch ästhetisch gerecht zu werden. Die Beiträge dieses Bandes versuchen den innovativen Charakter seiner Texte vor allem an den Brüchen und Ungleichzeitigkeiten aufzudecken, die illustrieren, dass Andersen trotz seiner Aufmerksamkeit für Phänomene der Moderne keinem einfachen Fortschritts denken verfällt.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-7720-8351-8
EAN 9783772083518
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 246
Format kartoniert
Höhe 238
Breite 170
Ausgabename 38351
Auflagenname -11
Herausgeber:in Klaus Müller-Wille, Schweizerische Gesellschaft für
Erscheinungsdatum 09.12.2009
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