Dorothea Weltecke
Jenseits des »Christlichen Abendlandes«
Grenzgänge in der Geschichte der Religionen des Mittelalters
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Das »christliche Abendland« ist eine Konzeption, die das historische und politische Denken in Europa bis in die Gegenwart prägt und sogar politisch wirksam ist.
Die Antrittsvorlesung geht aus mediävistischer Sicht der Frage nach, ob der Begriff des »christlichen Abendlandes« das Christentum im Mittelalter allein repräsentieren kann und ob das »christliche Abendland« tatsächlich so einheitlich christlich geprägt war, wie gern behauptet.
Dabei werden historische Konstruktionen, die euroasiatische Verbreitung der monotheistischen Religionen und religiöse Devianz im lateinischen Christentum angesprochen. Monoreligiosität war im Mittelalter bestenfalls ein unerreichtes Ideal.
Die Antrittsvorlesung geht aus mediävistischer Sicht der Frage nach, ob der Begriff des »christlichen Abendlandes« das Christentum im Mittelalter allein repräsentieren kann und ob das »christliche Abendland« tatsächlich so einheitlich christlich geprägt war, wie gern behauptet.
Dabei werden historische Konstruktionen, die euroasiatische Verbreitung der monotheistischen Religionen und religiöse Devianz im lateinischen Christentum angesprochen. Monoreligiosität war im Mittelalter bestenfalls ein unerreichtes Ideal.
Das »christliche Abendland« ist eine Konzeption, die das historische und politische Denken in Europa bis in die Gegenwart prägt und sogar politisch wirksam ist.
Die Antrittsvorlesung geht aus mediävistischer Sicht der Frage nach, ob der Begriff des »christlichen Abendlandes« das Christentum im Mittelalter allein repräsentieren kann und ob das »christliche Abendland« tatsächlich so einheitlich christlich geprägt war, wie gern behauptet.
Dabei werden historische Konstruktionen, die euroasiatische Verbreitung der monotheistischen Religionen und religiöse Devianz im lateinischen Christentum angesprochen. Monoreligiosität war im Mittelalter bestenfalls ein unerreichtes Ideal.
Autor:inneninformation:
Prof. Dr. Dorothea Weltecke ist Inhaberin des Lehrstuhls Geschichte der Religionen an der Universität Konstanz.
Die Antrittsvorlesung geht aus mediävistischer Sicht der Frage nach, ob der Begriff des »christlichen Abendlandes« das Christentum im Mittelalter allein repräsentieren kann und ob das »christliche Abendland« tatsächlich so einheitlich christlich geprägt war, wie gern behauptet.
Dabei werden historische Konstruktionen, die euroasiatische Verbreitung der monotheistischen Religionen und religiöse Devianz im lateinischen Christentum angesprochen. Monoreligiosität war im Mittelalter bestenfalls ein unerreichtes Ideal.
Autor:inneninformation:
Prof. Dr. Dorothea Weltecke ist Inhaberin des Lehrstuhls Geschichte der Religionen an der Universität Konstanz.
ISBN | 978-3-87940-824-5 |
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EAN | 9783879408245 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 42 |
Format | kartoniert |
Höhe | 210 |
Breite | 135 |
Dicke | 3 |
Ausgabename | 51824 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Dorothea Weltecke |
Erscheinungsdatum | 20.01.2010 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |