Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickhard, Otto Winkelmann

Kanonbildung in der Romanistik und in den Nachbardisziplinen

Romanistisches Kolloquium XIV
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Nachdem einige Zeit in Frage gestellt wurde, ob man überhaupt in den verschiedenen geisteswissenschaftlichen Fächern so etwas wie einen Kanon braucht, scheint es inzwischen einen Konsens darüber zu geben, daß es ganz ohne schon aus rein praktischen Gründen nicht geht. Die Frage, wie sich ein Kanon herausbildet und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle spielen, gewinnt vor diesem Hintergrund erneut an Aktualität. Das XIV. Romanistische Kolloquium ging aus dem Blickwinkel der romanischen Sprach- und Literaturwissenschaft einigen mit Kanonbildung verbundenen Problemen nach, flankierend werden Fragen aus dem Bereich der Klassischen Philologie, der Alten Geschichte, der Indogermanistik und der Anglistik angesprochen.
Nachdem einige Zeit in Frage gestellt wurde, ob man überhaupt in den verschiedenen geisteswissenschaftlichen Fächern so etwas wie einen Kanon braucht, scheint es inzwischen einen Konsens darüber zu geben, daß es ganz ohne schon aus rein praktischen Gründen nicht geht. Die Frage, wie sich ein Kanon herausbildet und welche Faktoren dabei die entscheidende Rolle spielen, gewinnt vor diesem Hintergrund erneut an Aktualität. Das XIV. Romanistische Kolloquium ging aus dem Blickwinkel der romanischen Sprach- und Literaturwissenschaft einigen mit Kanonbildung verbundenen Problemen nach, flankierend werden Fragen aus dem Bereich der Klassischen Philologie, der Alten Geschichte, der Indogermanistik und der Anglistik angesprochen.
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ISBN 978-3-8233-5115-3
EAN 9783823351153
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 508
Format kartoniert
Ausgabename 15115
Auflagenname -11
Herausgeber:in Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickhard, Otto Winkelmann
Erscheinungsdatum 15.05.2000
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