Joschka Briese
KODIKAS/CODE 45, 1–4
Special Issue: Pragmatik der diskursiven Intentionalität. Intentionale Verben, Signifikanz und diskursive Rollen
ab
136,99 €
inkl. MwSt.
1 Einleitung
I Zeichen- und sprachtheoretische Grundlagen
2 Zeichentheoretische Grundlagen
3 Sprachtheoretische Grundlagen
4 Semiotischer Pragmatismus und normativer Sprachpragmatismus – Theorievergleich und reziproke Integration
5 Exkurs: Diagrammatik und die Signifikanz des Denkens – Die Semiotik des Modells
II Diskursive Intentionalität, intentionale Relationen und intentionale Verben
6 Intentionalität – Familienähnlichkeit und Demarkation
7 Intentionalismus in der linguistischen Pragmatik und der Mythos des Illokutionären
8 Diskursive Intentionalität aus inferenzialistischer Perspektive
9 Diskursive Intentionalität aus semiotischer Perspektive
10 Zwischenfazit: Diskursive Intentionalität, Signifikanz und intentionale Zeichen
11 EMSIFs, EMSIIs, EMSIBs – Theoretisches Vokabular zur Analyse subsentenzialer inferenzieller Relationen
12 Diskursive Signifikanz intentionaler Verben
13 Zuschreibung, Attribuierung, Inskription und Inauguration
III Perspektiven eines verbpragmatischen Forschungsprogramms
14 Sprachliche Handlungen – Analyse der pragmatischen Signifikanz
15 Interlokutor und Delokutor – Analyse von DiskursakteurInnen
16 Diskursive Normen – Analyse von Normativität in diskursiven Praktiken
17 Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
I Zeichen- und sprachtheoretische Grundlagen
2 Zeichentheoretische Grundlagen
3 Sprachtheoretische Grundlagen
4 Semiotischer Pragmatismus und normativer Sprachpragmatismus – Theorievergleich und reziproke Integration
5 Exkurs: Diagrammatik und die Signifikanz des Denkens – Die Semiotik des Modells
II Diskursive Intentionalität, intentionale Relationen und intentionale Verben
6 Intentionalität – Familienähnlichkeit und Demarkation
7 Intentionalismus in der linguistischen Pragmatik und der Mythos des Illokutionären
8 Diskursive Intentionalität aus inferenzialistischer Perspektive
9 Diskursive Intentionalität aus semiotischer Perspektive
10 Zwischenfazit: Diskursive Intentionalität, Signifikanz und intentionale Zeichen
11 EMSIFs, EMSIIs, EMSIBs – Theoretisches Vokabular zur Analyse subsentenzialer inferenzieller Relationen
12 Diskursive Signifikanz intentionaler Verben
13 Zuschreibung, Attribuierung, Inskription und Inauguration
III Perspektiven eines verbpragmatischen Forschungsprogramms
14 Sprachliche Handlungen – Analyse der pragmatischen Signifikanz
15 Interlokutor und Delokutor – Analyse von DiskursakteurInnen
16 Diskursive Normen – Analyse von Normativität in diskursiven Praktiken
17 Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
I Zeichen- und sprachtheoretische Grundlagen
2 Zeichentheoretische Grundlagen
3 Sprachtheoretische Grundlagen
4 Semiotischer Pragmatismus und normativer Sprachpragmatismus – Theorievergleich und reziproke Integration
5 Exkurs: Diagrammatik und die Signifikanz des Denkens – Die Semiotik des Modells
II Diskursive Intentionalität, intentionale Relationen und intentionale Verben
6 Intentionalität – Familienähnlichkeit und Demarkation
7 Intentionalismus in der linguistischen Pragmatik und der Mythos des Illokutionären
8 Diskursive Intentionalität aus inferenzialistischer Perspektive
9 Diskursive Intentionalität aus semiotischer Perspektive
10 Zwischenfazit: Diskursive Intentionalität, Signifikanz und intentionale Zeichen
11 EMSIFs, EMSIIs, EMSIBs – Theoretisches Vokabular zur Analyse subsentenzialer inferenzieller Relationen
12 Diskursive Signifikanz intentionaler Verben
13 Zuschreibung, Attribuierung, Inskription und Inauguration
III Perspektiven eines verbpragmatischen Forschungsprogramms
14 Sprachliche Handlungen – Analyse der pragmatischen Signifikanz
15 Interlokutor und Delokutor – Analyse von DiskursakteurInnen
16 Diskursive Normen – Analyse von Normativität in diskursiven Praktiken
17 Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Autor:inneninformation:
Joschka Briese ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Flensburg, Seine Forschungsschwerpunkte sind Linguistische Pragmatik, Sprach- und Zeichentheorie und Kognitive
Linguistik.
I Zeichen- und sprachtheoretische Grundlagen
2 Zeichentheoretische Grundlagen
3 Sprachtheoretische Grundlagen
4 Semiotischer Pragmatismus und normativer Sprachpragmatismus – Theorievergleich und reziproke Integration
5 Exkurs: Diagrammatik und die Signifikanz des Denkens – Die Semiotik des Modells
II Diskursive Intentionalität, intentionale Relationen und intentionale Verben
6 Intentionalität – Familienähnlichkeit und Demarkation
7 Intentionalismus in der linguistischen Pragmatik und der Mythos des Illokutionären
8 Diskursive Intentionalität aus inferenzialistischer Perspektive
9 Diskursive Intentionalität aus semiotischer Perspektive
10 Zwischenfazit: Diskursive Intentionalität, Signifikanz und intentionale Zeichen
11 EMSIFs, EMSIIs, EMSIBs – Theoretisches Vokabular zur Analyse subsentenzialer inferenzieller Relationen
12 Diskursive Signifikanz intentionaler Verben
13 Zuschreibung, Attribuierung, Inskription und Inauguration
III Perspektiven eines verbpragmatischen Forschungsprogramms
14 Sprachliche Handlungen – Analyse der pragmatischen Signifikanz
15 Interlokutor und Delokutor – Analyse von DiskursakteurInnen
16 Diskursive Normen – Analyse von Normativität in diskursiven Praktiken
17 Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Autor:inneninformation:
Joschka Briese ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Flensburg, Seine Forschungsschwerpunkte sind Linguistische Pragmatik, Sprach- und Zeichentheorie und Kognitive
Linguistik.
ISBN | 978-3-381-13612-4 |
---|---|
EAN | 9783381136124 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 408 |
Format | eBook PDF |
Ausgabename | 1361-2 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Joschka Briese |
Erscheinungsdatum | 03.03.2025 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |