Andrea Gremels

Kubanische Gegenwartsliteratur in Paris zwischen Exil und Transkulturalität

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Auf der Weltkarte verstreut formiert sich die kubanische Literatur heute jenseits von territorial fest umrissenen Grenzen in unterschiedlichsten Situationen des Kulturkontakts. Dieser Entgrenzung muss jedoch entgegengehalten werden, dass Kuba bis ins 21. Jahrhundert eine Bastion bleibt, die Schriftsteller ausgrenzt und nach wie vor in ein politisch motiviertes Exil zwingt. Im Spannungsfeld zwischen Exil und Transkulturalität nimmt Andrea Gremels die kubanische Gegenwartsliteratur in Paris in den Blick und untersucht deren kulturelles Selbstverständnis zwischen Grenzziehungs- und Entgrenzungsprozessen.
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Auf der Weltkarte verstreut formiert sich die kubanische Literatur heute jenseits von territorial fest umrissenen Grenzen in unterschiedlichsten Situationen des Kulturkontakts. Dieser Entgrenzung muss jedoch entgegengehalten werden, dass Kuba bis ins 21. Jahrhundert eine Bastion bleibt, die Schriftsteller ausgrenzt und nach wie vor in ein politisch motiviertes Exil zwingt. Im Spannungsfeld zwischen Exil und Transkulturalität nimmt Andrea Gremels die kubanische Gegenwartsliteratur in Paris in den Blick und untersucht deren kulturelles Selbstverständnis zwischen Grenzziehungs- und Entgrenzungsprozessen.
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Ausgabenart eBook (ePDF)
ISBN 978-3-8233-7846-4
EAN 9783823378464
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 348
Format eBook PDF
Höhe 220
Breite 150
Ausgabename 16846-2
Autor:in Andrea Gremels
Erscheinungsdatum 17.12.2013