Birgit Scharlau, Mark Münzel, Karsten Garscha
'Kulturelle Heterogenität' in Lateinamerika
Bibliographie mit Kommentaren
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Die Situation Lateinamerikas ist in unterschiedlicher Weise interpretiert worden: erst durch Übertragung des europäischen Modells, dann durch Abwehr dieses Modells und den Entwurf lateinamerikaspezifischer Ansätze - wie etwa der Dependenztheorie.
Heute zeichnet sich eine perspektivische Wende ab, in deren Mittelpunkt das Konzept der ´kulturellen Heterogenität` steht. Als Metapher schon lange präsent, wird es nun zur analytischen Kategorie entwickelt, die aus der gegenwärtigen Diskussion um ´Identität und Alterität`, um ´Moderne und Postmoderne` in Lateinamerika kaum mehr fortzudenken ist.
Die Bibliographie soll diesen Prozeß so, wie er sich in einer Fülle von Publikationen (innerhalb und außerhalb Lateinamerikas) niederschlägt, dokumentieren. Erfaßt werden vor allem Titel der letzten zwanzig Jahre. Eine Auswahl davon ist ausführlich kommentiert. So kann die Bibliographie im doppelten Sinne benutzt werden: als Leitfaden für diejenigen, die sich erst einarbeiten wollen und als Überblick für alle, die sich schon auskennen. Sie richtet sich an Lateinamerikanisten, Romanisten, Kulturtheoretiker und -politiker, an Medienspezialisten, Sprach-, Literatut-, Geschichts-, Kunst-, Musik-, Theaterwissenschaftler, an Ethnologen und Soziologen.
Heute zeichnet sich eine perspektivische Wende ab, in deren Mittelpunkt das Konzept der ´kulturellen Heterogenität` steht. Als Metapher schon lange präsent, wird es nun zur analytischen Kategorie entwickelt, die aus der gegenwärtigen Diskussion um ´Identität und Alterität`, um ´Moderne und Postmoderne` in Lateinamerika kaum mehr fortzudenken ist.
Die Bibliographie soll diesen Prozeß so, wie er sich in einer Fülle von Publikationen (innerhalb und außerhalb Lateinamerikas) niederschlägt, dokumentieren. Erfaßt werden vor allem Titel der letzten zwanzig Jahre. Eine Auswahl davon ist ausführlich kommentiert. So kann die Bibliographie im doppelten Sinne benutzt werden: als Leitfaden für diejenigen, die sich erst einarbeiten wollen und als Überblick für alle, die sich schon auskennen. Sie richtet sich an Lateinamerikanisten, Romanisten, Kulturtheoretiker und -politiker, an Medienspezialisten, Sprach-, Literatut-, Geschichts-, Kunst-, Musik-, Theaterwissenschaftler, an Ethnologen und Soziologen.
Die Situation Lateinamerikas ist in unterschiedlicher Weise interpretiert worden: erst durch Übertragung des europäischen Modells, dann durch Abwehr dieses Modells und den Entwurf lateinamerikaspezifischer Ansätze - wie etwa der Dependenztheorie.
Heute zeichnet sich eine perspektivische Wende ab, in deren Mittelpunkt das Konzept der ´kulturellen Heterogenität` steht. Als Metapher schon lange präsent, wird es nun zur analytischen Kategorie entwickelt, die aus der gegenwärtigen Diskussion um ´Identität und Alterität`, um ´Moderne und Postmoderne` in Lateinamerika kaum mehr fortzudenken ist.
Die Bibliographie soll diesen Prozeß so, wie er sich in einer Fülle von Publikationen (innerhalb und außerhalb Lateinamerikas) niederschlägt, dokumentieren. Erfaßt werden vor allem Titel der letzten zwanzig Jahre. Eine Auswahl davon ist ausführlich kommentiert. So kann die Bibliographie im doppelten Sinne benutzt werden: als Leitfaden für diejenigen, die sich erst einarbeiten wollen und als Überblick für alle, die sich schon auskennen. Sie richtet sich an Lateinamerikanisten, Romanisten, Kulturtheoretiker und -politiker, an Medienspezialisten, Sprach-, Literatut-, Geschichts-, Kunst-, Musik-, Theaterwissenschaftler, an Ethnologen und Soziologen.
Heute zeichnet sich eine perspektivische Wende ab, in deren Mittelpunkt das Konzept der ´kulturellen Heterogenität` steht. Als Metapher schon lange präsent, wird es nun zur analytischen Kategorie entwickelt, die aus der gegenwärtigen Diskussion um ´Identität und Alterität`, um ´Moderne und Postmoderne` in Lateinamerika kaum mehr fortzudenken ist.
Die Bibliographie soll diesen Prozeß so, wie er sich in einer Fülle von Publikationen (innerhalb und außerhalb Lateinamerikas) niederschlägt, dokumentieren. Erfaßt werden vor allem Titel der letzten zwanzig Jahre. Eine Auswahl davon ist ausführlich kommentiert. So kann die Bibliographie im doppelten Sinne benutzt werden: als Leitfaden für diejenigen, die sich erst einarbeiten wollen und als Überblick für alle, die sich schon auskennen. Sie richtet sich an Lateinamerikanisten, Romanisten, Kulturtheoretiker und -politiker, an Medienspezialisten, Sprach-, Literatut-, Geschichts-, Kunst-, Musik-, Theaterwissenschaftler, an Ethnologen und Soziologen.
ISBN | 978-3-8233-4043-0 |
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EAN | 9783823340430 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 275 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 14043 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Birgit Scharlau, Mark Münzel, Karsten Garscha |
Erscheinungsdatum | 01.01.1990 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |