Johannes Müller-Lancé
Latein für Romanist*innen
"Dem Autor ist es durchaus gelungen, trotz der Dichte des Stoffes ein überraschend durchsichtiges und überschaubares Lehrwerk zu schreiben, das keine der […] Zielgruppen in irgendeiner Hinsicht enttäuschen dürfte: […]. Summa summarum darf das Werk also sowohl aus altphilologischer als auch aus romanistischer Sicht als uneingeschränkt empfehlenswert gelten [...]"
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik 7,2 (2013)
"Dem Autor ist es durchaus gelungen, trotz der Dichte des Stoffes ein überraschend durchsichtiges und überschaubares Lehrwerk zu schreiben, das keine der […] Zielgruppen in irgendeiner Hinsicht enttäuschen dürfte: […]. Summa summarum darf das Werk also sowohl aus altphilologischer als auch aus romanistischer Sicht als uneingeschränkt empfehlenswert gelten [...]"
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik 7,2 (2013)
Inhalt:
1 Einleitung
2 Varietäten des Lateinischen
3 Phonetik, Phonologie und Graphie
4 Morphologie und Wortbildung
5 Syntax
6 Wortschatz
7 Metrik und Stilmittel
8 Zeittafel
9 Lösungen zu den Übungen
10 Literaturverzeichnis
Autoreninformation:
Prof. Dr. Johannes Müller-Lancé lehrt Romanische Sprach- und Medienwissenschaft an der Universität Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der romanischen Sprachgeschichte, des Tertiärsprachenerwerbs und der Medientextsorten.
ISBN | 978-3-8233-8405-2 |
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EAN | 9783823384052 |
Bibliographie | 3., überarbeitete Auflage |
Seiten | 332 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 18405 |
Auflagenname | -11 |
Autor | Johannes Müller-Lancé |
Erscheinungsdatum | 08.06.2020 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |
„"Dieses Lehrwerk ist ein Notprogramm." (S.18) Das schreibt Johannes Müller-Lancé, der Autor des zu besprechenden Lehr- und Arbeitsbuches, in der Einleitung seines Werks. Allerdings, so möchte man nach der Lektüre ausrufen, ein äußerst umfangreiches und grundständiges Notprogramm, mit dem neben der Hauptzielgruppe der Romanistikstudenten auch fortgeschrittene Studierende aller (romanischen) Philologien sich ein umfassendes Bild der mater linguarum machen können. [...] Kolleginnen und Kollegen, die romanische Sprachen unterrichten, werden das Buch ebenso genussvoll lesen können wir Lateinlehrerinnen und -lehrer, denen die Vermittlung der Weiterverbreitung des Lateinischen am Herzen liegt. Gerade das Spanische steht als Lehramtsstudiengang derzeit hoch im Kurs - wer hier Schülerinnen und Schüler beratend vorbereiten möchte, kann auf diese Lektüre verweisen.“
lehrerbibliothek.de / 17.06.20