Ursula Kramer
Lieto fine? Musik-theatralische Schlussgestaltung um 1800
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Ein Lieto fine, ein glückliches Ende, gehörte seit der Entstehung der GAttung Oper in Italien zum festen Bestandteil der Handlungsdramaturgie. Im späten 18. Jahrhundert geriet diese einstige Selbstverständlichkeit mehr und mehr ins Wanken; die Gründe dafür sind in den grundlegenden historisch-politischen Konstellationen der Zeit ebenso zu suchen wie in den globalen Veränderungen der damaligen Theaterlandschaft (u.a. Rezeption der Shakespeare-Tragödien im Schauspiel). Der Band stellt eine Bestandsaufnahme von Finallösungen in den verschiedenen Erscheinungsformen des Musiktheaters (italienische opera seria, deutsches Singspiel und französische trafédie lyrique) um 1800 dar, bezieht darüber hinaus aber auch das zeitgenössische Oratorium und die Messe mit ein.
Ein Lieto fine, ein glückliches Ende, gehörte seit der Entstehung der GAttung Oper in Italien zum festen Bestandteil der Handlungsdramaturgie. Im späten 18. Jahrhundert geriet diese einstige Selbstverständlichkeit mehr und mehr ins Wanken; die Gründe dafür sind in den grundlegenden historisch-politischen Konstellationen der Zeit ebenso zu suchen wie in den globalen Veränderungen der damaligen Theaterlandschaft (u.a. Rezeption der Shakespeare-Tragödien im Schauspiel). Der Band stellt eine Bestandsaufnahme von Finallösungen in den verschiedenen Erscheinungsformen des Musiktheaters (italienische opera seria, deutsches Singspiel und französische trafédie lyrique) um 1800 dar, bezieht darüber hinaus aber auch das zeitgenössische Oratorium und die Messe mit ein.
ISBN | 978-3-7720-8319-8 |
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EAN | 9783772083198 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 242 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 38319 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Ursula Kramer |
Erscheinungsdatum | 09.12.2009 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |