Ulrike Auhagen, Eckart Schäfer
Lotichius und die römische Elegie
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Die Beiträge des 2. Freiburger Symposions zur Rezeption der Antike in der neulateinischen Literatur gelten dem meistbewunderten deutschen Renaissancedichter Petrus Lotichius Secundus - in der ganzen Bandbreite seines Schaffens, das seinen europaweiten Lebensweg im Zeitalter der Religionskriege widerspiegelt: in Kriegselegien und Liebesgedichten, Selbstdarstellungen und Nachrufen, Prophezeiungen und Hirtengedichten - beurteilt von der Instanz aus, an der er sich selbst gemessen hat: Catull und den römischen Elegikern Tibull, Properz und Ovid.
Die Beiträge des 2. Freiburger Symposions zur Rezeption der Antike in der neulateinischen Literatur gelten dem meistbewunderten deutschen Renaissance-Dichter Petrus Lotichius Secundus in der ganzen Bandbreite seines Schaffens, das seinen europaweiten Lebensweg im Zeitalter der Religionskriege widerspiegelt: in Kriegselegien und Liebesgedichten, Selbstdarstellungen und Nachrufen, Hirtengedichten und Prophezeiungen, Avantgardepoesie und Kunstprosa beurteilt von der Instanz aus, an der er sich selbst gemessen hat: den römischen Ich- und Liebesdichtern Catull, Tibull, Properz, Ovid und anderen.
ISBN | 978-3-8233-5792-6 |
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EAN | 9783823357926 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 322 |
Format | gebunden |
Höhe | 225 |
Breite | 150 |
Ausgabename | 15792 |
Auflagenname | -11 |
Herausgeber:in | Ulrike Auhagen, Eckart Schäfer |
Erscheinungsdatum | 05.03.2001 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |