Nyota Thun
Majakowski - Maler und Dichter
Artikel vergriffen
Die Diskussion über Wladimir Majakowskis Bedeutung für die russische Kultur des 20. Jahrhunderts uferte im Vorfeld seines 100. Geburtstages (1993) - nicht zuletzt im Zuge der geistig-politischen Umwälzungen in der ehemaligen Sowjetunion - in scharfe Kontroversen aus. Nyota Thuns detaillierte Studien zur Werkbiographie des Avantgarde-Dichters, der 1930 Selbstmord beging, leisten hier einen Beitrag zur Versachlichung.
Die Autorin konzentriert sich auf das Jahrzehnt 1912-1922, von Majakowskis Debut als Maler und Dichter im Kreise der russischen Kubofuturisten über die Herausbildung seiner eigenwilligen Künstlerpersönlichkeit im Sog einer ganz Europa erfassenden Kunstrevolution bis zu seinem endgültigen Ausstieg aus der Malszene.
Ein umfassendes Quellenstudium erlaubt dabei neue Aufschlüsse über Majakowskis schöpferische Beziehungen zu Malewitsch und Tatlin, zu Picasso, Delaunay und Léger, insbesondere über die ästhetischen Folgen dieser Kontakte für Majakowskis "Wortarbeit".
Die Autorin konzentriert sich auf das Jahrzehnt 1912-1922, von Majakowskis Debut als Maler und Dichter im Kreise der russischen Kubofuturisten über die Herausbildung seiner eigenwilligen Künstlerpersönlichkeit im Sog einer ganz Europa erfassenden Kunstrevolution bis zu seinem endgültigen Ausstieg aus der Malszene.
Ein umfassendes Quellenstudium erlaubt dabei neue Aufschlüsse über Majakowskis schöpferische Beziehungen zu Malewitsch und Tatlin, zu Picasso, Delaunay und Léger, insbesondere über die ästhetischen Folgen dieser Kontakte für Majakowskis "Wortarbeit".
Die Diskussion über Wladimir Majakowskis Bedeutung für die russische Kultur des 20. Jahrhunderts uferte im Vorfeld seines 100. Geburtstages (1993) - nicht zuletzt im Zuge der geistig-politischen Umwälzungen in der ehemaligen Sowjetunion - in scharfe Kontroversen aus. Nyota Thuns detaillierte Studien zur Werkbiographie des Avantgarde-Dichters, der 1930 Selbstmord beging, leisten hier einen Beitrag zur Versachlichung.
Die Autorin konzentriert sich auf das Jahrzehnt 1912-1922, von Majakowskis Debut als Maler und Dichter im Kreise der russischen Kubofuturisten über die Herausbildung seiner eigenwilligen Künstlerpersönlichkeit im Sog einer ganz Europa erfassenden Kunstrevolution bis zu seinem endgültigen Ausstieg aus der Malszene.
Ein umfassendes Quellenstudium erlaubt dabei neue Aufschlüsse über Majakowskis schöpferische Beziehungen zu Malewitsch und Tatlin, zu Picasso, Delaunay und Léger, insbesondere über die ästhetischen Folgen dieser Kontakte für Majakowskis "Wortarbeit".
Die Autorin konzentriert sich auf das Jahrzehnt 1912-1922, von Majakowskis Debut als Maler und Dichter im Kreise der russischen Kubofuturisten über die Herausbildung seiner eigenwilligen Künstlerpersönlichkeit im Sog einer ganz Europa erfassenden Kunstrevolution bis zu seinem endgültigen Ausstieg aus der Malszene.
Ein umfassendes Quellenstudium erlaubt dabei neue Aufschlüsse über Majakowskis schöpferische Beziehungen zu Malewitsch und Tatlin, zu Picasso, Delaunay und Léger, insbesondere über die ästhetischen Folgen dieser Kontakte für Majakowskis "Wortarbeit".
ISBN | 978-3-7720-1947-0 |
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EAN | 9783772019470 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 268 |
Ausgabename | 31947 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Nyota Thun |
Erscheinungsdatum | 05.09.1993 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |