Elke Wagner
Mediensoziologie
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6,99 €
inkl. MwSt.
Dieses Lehrbuch führt aus zwei Richtungen in die Mediensoziologie ein:
In einem ersten Teil werden medientheoretische Perspektiven diskutiert, um zu klären, was unter Medialität verstanden werden kann, und begriffliche Grundlagen entwickelt. Dabei werden die LeserInnen auf relative große (empirieferne) Sätze der Medientheorie stoßen, die nicht nur in der Soziologie, sondern auch in der Literaturwissenschaft und der Philosophie angesiedelt sind. In einem zweiten Schritt werden die Ansätze der Medientheorie in eine soziologisch-empirische Fragestellung überführt: Welche Bedeutung können Medien für soziale Ordnung haben? Verändern Medien soziale Praktiken? Woran wird dies sichtbar? Was entsteht, wenn ein (neues) Medium zum Einsatz kommt? Diese empirischen Fragen sind die eigentlich soziologischen Fragen nach der Bedeutung von Medien im Alltag. Es geht um konkrete Anwendungsfälle: Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit, Populärkultur und Tourismus, an denen die theoretischen Fragestellungen der Medientheorien empirisch erprobt werden.
In einem ersten Teil werden medientheoretische Perspektiven diskutiert, um zu klären, was unter Medialität verstanden werden kann, und begriffliche Grundlagen entwickelt. Dabei werden die LeserInnen auf relative große (empirieferne) Sätze der Medientheorie stoßen, die nicht nur in der Soziologie, sondern auch in der Literaturwissenschaft und der Philosophie angesiedelt sind. In einem zweiten Schritt werden die Ansätze der Medientheorie in eine soziologisch-empirische Fragestellung überführt: Welche Bedeutung können Medien für soziale Ordnung haben? Verändern Medien soziale Praktiken? Woran wird dies sichtbar? Was entsteht, wenn ein (neues) Medium zum Einsatz kommt? Diese empirischen Fragen sind die eigentlich soziologischen Fragen nach der Bedeutung von Medien im Alltag. Es geht um konkrete Anwendungsfälle: Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit, Populärkultur und Tourismus, an denen die theoretischen Fragestellungen der Medientheorien empirisch erprobt werden.
Dieses Lehrbuch führt aus zwei Richtungen in die Mediensoziologie ein:
In einem ersten Teil werden medientheoretische Perspektiven diskutiert, um zu klären, was unter Medialität verstanden werden kann, und begriffliche Grundlagen entwickelt. Dabei werden die LeserInnen auf relative große (empirieferne) Sätze der Medientheorie stoßen, die nicht nur in der Soziologie, sondern auch in der Literaturwissenschaft und der Philosophie angesiedelt sind. In einem zweiten Schritt werden die Ansätze der Medientheorie in eine soziologisch-empirische Fragestellung überführt: Welche Bedeutung können Medien für soziale Ordnung haben? Verändern Medien soziale Praktiken? Woran wird dies sichtbar? Was entsteht, wenn ein (neues) Medium zum Einsatz kommt? Diese empirischen Fragen sind die eigentlich soziologischen Fragen nach der Bedeutung von Medien im Alltag. Es geht um konkrete Anwendungsfälle: Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit, Populärkultur und Tourismus, an denen die theoretischen Fragestellungen der Medientheorien empirisch erprobt werden.
Autor:inneninformation:
Dr. Elke Wagner ist Juniorprofessorin für Mediensoziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie studierte Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte dort im Jahr 2010. Ihr Forschungsinteresse richtet sich auf die Transformation des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatheit durch neuere mediale Formate, wie sie das Web 2.0 darstellen.
In einem ersten Teil werden medientheoretische Perspektiven diskutiert, um zu klären, was unter Medialität verstanden werden kann, und begriffliche Grundlagen entwickelt. Dabei werden die LeserInnen auf relative große (empirieferne) Sätze der Medientheorie stoßen, die nicht nur in der Soziologie, sondern auch in der Literaturwissenschaft und der Philosophie angesiedelt sind. In einem zweiten Schritt werden die Ansätze der Medientheorie in eine soziologisch-empirische Fragestellung überführt: Welche Bedeutung können Medien für soziale Ordnung haben? Verändern Medien soziale Praktiken? Woran wird dies sichtbar? Was entsteht, wenn ein (neues) Medium zum Einsatz kommt? Diese empirischen Fragen sind die eigentlich soziologischen Fragen nach der Bedeutung von Medien im Alltag. Es geht um konkrete Anwendungsfälle: Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit, Populärkultur und Tourismus, an denen die theoretischen Fragestellungen der Medientheorien empirisch erprobt werden.
Autor:inneninformation:
Dr. Elke Wagner ist Juniorprofessorin für Mediensoziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie studierte Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte dort im Jahr 2010. Ihr Forschungsinteresse richtet sich auf die Transformation des Verhältnisses von Öffentlichkeit und Privatheit durch neuere mediale Formate, wie sie das Web 2.0 darstellen.
ISBN | 978-3-8252-4224-4 |
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EAN | 9783825242244 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 150 |
Format | kartoniert |
Höhe | 185 |
Breite | 120 |
Dicke | 9 |
Ausgabename | 44224 |
Auflagenname | -11 |
Autor:in | Elke Wagner |
Erscheinungsdatum | 17.09.2014 |
Lieferzeit | 2-4 Tage |