Trudel Meisenburg
Romanische Schriftsysteme im Vergleich
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Gegenstand der Arbeit sind die Schriftsysteme der romanischen Sprachen. Im Rahmen einer allgemeinen Theorie des Sprachwandels wird untersucht, welche Faktoren die Entwicklung von Schriftsystemen steuern und in welchem Zusammenhang diese wiederum zu den unterschiedlichen Bedürfnissen von Produzenten und Rezipienten stehen. Dabei kann im Hinblick auf letztere zwischen Aufzeichnungs- und Erfassungsfunktionen der Schreibung, im Hinblick auf die Schriftsysteme zwischen mehr oder weniger "tiefen" bzw. "flachen" Systemen unterschieden werden.
Ausgehend von der Graphie des Lateinischen wird die Entwicklung, die sich weitgehend auch als "Prozess der unsichtbaren Hand" interpretieren lässt, anhand der "altverschrifteten" Sprachen Französisch, Spanisch und Portugiesisch skizziert. Am Beispiel des Okzitanischen, des Katalanischen und des Rumänischen - Sprachen, deren Schreibung im 19. bzw. 20. Jahrhundert auf eine neue Basis gestellt worden ist - wird abschließend die Wirkung außersprachlicher Faktoren auf die Ausprägung der Graphie deutlich gemacht.
Ausgehend von der Graphie des Lateinischen wird die Entwicklung, die sich weitgehend auch als "Prozess der unsichtbaren Hand" interpretieren lässt, anhand der "altverschrifteten" Sprachen Französisch, Spanisch und Portugiesisch skizziert. Am Beispiel des Okzitanischen, des Katalanischen und des Rumänischen - Sprachen, deren Schreibung im 19. bzw. 20. Jahrhundert auf eine neue Basis gestellt worden ist - wird abschließend die Wirkung außersprachlicher Faktoren auf die Ausprägung der Graphie deutlich gemacht.
Gegenstand der Arbeit sind die Schriftsysteme der romanischen Sprachen. Im Rahmen einer allgemeinen Theorie des Sprachwandels wird untersucht, welche Faktoren die Entwicklung von Schriftsystemen steuern und in welchem Zusammenhang diese wiederum zu den unterschiedlichen Bedürfnissen von Produzenten und Rezipienten stehen. Dabei kann im Hinblick auf letztere zwischen Aufzeichnungs- und Erfassungsfunktionen der Schreibung, im Hinblick auf die Schriftsysteme zwischen mehr oder weniger "tiefen" bzw. "flachen" Systemen unterschieden werden.
Ausgehend von der Graphie des Lateinischen wird die Entwicklung, die sich weitgehend auch als "Prozess der unsichtbaren Hand" interpretieren lässt, anhand der "altverschrifteten" Sprachen Französisch, Spanisch und Portugiesisch skizziert. Am Beispiel des Okzitanischen, des Katalanischen und des Rumänischen - Sprachen, deren Schreibung im 19. bzw. 20. Jahrhundert auf eine neue Basis gestellt worden ist - wird abschließend die Wirkung außersprachlicher Faktoren auf die Ausprägung der Graphie deutlich gemacht.
Ausgehend von der Graphie des Lateinischen wird die Entwicklung, die sich weitgehend auch als "Prozess der unsichtbaren Hand" interpretieren lässt, anhand der "altverschrifteten" Sprachen Französisch, Spanisch und Portugiesisch skizziert. Am Beispiel des Okzitanischen, des Katalanischen und des Rumänischen - Sprachen, deren Schreibung im 19. bzw. 20. Jahrhundert auf eine neue Basis gestellt worden ist - wird abschließend die Wirkung außersprachlicher Faktoren auf die Ausprägung der Graphie deutlich gemacht.
ISBN | 978-3-8233-4572-5 |
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EAN | 9783823345725 |
Seiten | 449 |
Format | gebunden |
Ausgabename | 14572 |
Verlag | Gunter Narr Verlag |
Autor | Trudel Meisenburg |
Erscheinungsdatum | 14.02.1996 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
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