Günter Kochendörfer, Michael Schecker

Schizophrenie, Psychopharmaka und Stottern

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Auf dem Hintergrund empirischer Daten über Störungen von Sprache und Denken bei Schizophrenie wird hier mit Hilfe von Computersimulationen neuronaler Strukturen eine neue, brisante Hypothese zur Erklärung schizophrener Erkrankungen entwickelt. Besonders wichtig ist, daß eine Möglichkeit gezeigt wird, wie ganz verschiedene Symptome der Krankheit, zum Beispiel assoziative Entgleisungen oder das Stimmenhören, auf ein und dieselbe Ursache zurückgeführt werden können.

Als entscheidender Zwischenschritt, der für sich genommen schon interessante neue Aspekte eröffnet, dient die neuronale Simulation der Wirkungsweise von Psychopharmaka bei Stottern.

Das Buch geht methodisch neue Wege, die nicht nur für die Schizophrenie-Forschung oder die Patholinguistik, sondern für alle Fächer im Bereich der Kognitionswissenschaften von Interesse sind.
Auf dem Hintergrund empirischer Daten über Störungen von Sprache und Denken bei Schizophrenie wird hier mit Hilfe von Computersimulationen neuronaler Strukturen eine neue, brisante Hypothese zur Erklärung schizophrener Erkrankungen entwickelt. Besonders wichtig ist, daß eine Möglichkeit gezeigt wird, wie ganz verschiedene Symptome der Krankheit, zum Beispiel assoziative Entgleisungen oder das Stimmenhören, auf ein und dieselbe Ursache zurückgeführt werden können. Als entscheidender Zwischenschritt, der für sich genommen schon interessante neue Aspekte eröffnet, dient die neuronale Simulation der Wirkungsweise von Psychopharmaka bei Stottern. Das Buch geht methodisch neue Wege, die nicht nur für die Schizophrenie-Forschung oder die Patholinguistik, sondern für alle Fächer im Bereich der Kognitionswissenschaften von Interesse sind.
Mehr Informationen
ISBN 978-3-8233-5730-8
EAN 9783823357308
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 146
Format kartoniert
Ausgabename 15730
Auflagenname -11
Autor:in Günter Kochendörfer, Michael Schecker
Erscheinungsdatum 07.10.1998
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