Nancy Grimm, Michael Meyer, Laurenz Volkmann
Teaching English
Inhalt:
1. The framework: history and politics
2. Challenges of the teaching profession
3. TEFL as a transdisciplinary project
4. From methods to principles
5. Grammar and vocabulary
6. Language competences, learning strategies, and the individual learner
7. Intercultural and transcultural learning
8. Literature matters
9. Media: a balanced approach
10. Lesson planning and classroom management
11. Materials design
12. Assessment and evaluation
Autoreninformation:
Dr. Nancy Grimm und Prof. Dr. Laurenz Volkmann lehren am Institut für Anglistik/Amerikanistik der Universität Jena.
Prof. Dr. Michael Meyer lehrt am Institut für Anglistik der Universität Koblenz.
ISBN | 978-3-8233-6831-1 |
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EAN | 9783823368311 |
Bibliographie | 1. Auflage |
Seiten | 353 |
Format | kartoniert |
Ausgabename | 16831 |
Verlag | Gunter Narr Verlag |
Autor | Nancy Grimm, Michael Meyer, Laurenz Volkmann |
Erscheinungsdatum | 16.09.2015 |
Lieferzeit | 1-3 Tage |
„Teaching English unterscheidet sich von den bisherigen Fachdidaktiken, weil es zum einen auf Englisch verfasst ist, ohne deutsche Fachbegriffe aus dem Blick zu verlieren. Diese sind wesentlich, um auch auf den deutschen Fachdiskurs vorbereitet zu sein. Zum anderen werden für alle Kapitel online Power-Point-Präsentationen bereitgestellt, in denen die anspruchsvolle Theorie adressatenorientiert aufgearbeitet und visualisiert wird. Da die Präsentationen veränderbar sind, können sie leicht an eigene Ideen und Konzepte angepasst und entsprechend in Lehrveran-staltungen genutzt und eingesetzt werden. Die Cartoons zu Beginn der einzelnen Kapitel und Präsentationen ermöglichen einen kommunikativen und motivierenden Einstieg in das jeweilige Thema. Die unterrichtspraktischen Bezüge bieten wertvolle Anhaltspunkte für die eigene Praxis und laden dazu ein, weitere Ideen zu entwickeln.“
FLuL 45.1 (2016) / 01.05.16
„Das vorgestellte Buch umfasst zahlreiche Themengebiete der Englischdidaktik und kann so von angehenden Lehramtsstudierenden wie auch Lehrenden und anderen interessierten Leserinnen und Lesern genutzt werden. Unterteilt in 12 Kapitel werden allgemeine Themen wie die geschichtliche Entwicklung der Englischdidaktik und der Sprachenpolitik oder auch die Rolle der Lehrkraft behandelt. Daneben finden sich jedoch auch Abschnitte zu spezielleren Gebieten wie der Grammatik- und Wortschatzvermittlung oder auch dem inter- bzw. transkulturellen Lernen. Jedes Kapitel hat einen deutlichen Praxisbezug und gibt dem/der Leser/-in weiterführende Literaturhinweise.“
IFS (2016) / 23.05.16
„Designed for a wider audience from (novice) instructors at university to school level as well as students and teacher trainees, it brings together theoretical approaches to foreign language teaching and practical aspects of teaching and learning English. [...] I would clearly [...] recommend this introduction to anyone who is not only looking for a thorough introduction to the vibrant field of EFL methodology but also for an almost infinite collection of thought-provoking impulses.“
Anglistik 27.2 (September 2016) / 19.11.15
„Dies ist die wohl zurzeit umfangreichste Fachdidaktik Englisch, die dazu in englischer Sprache verfasst ist. Sie hat den Charakter eines Lehr- und Lernbuches, denn die 12 Kapitel spiegeln fachliche und fachdidaktische Inhalte, die man in einem Semester intensiven Studiums erwerben kann und sollte. Entsprechend arbeitet man sich von allgemeinen Inhalten historischer und politischer Natur und zur Lehrerprofession zu speziellen fachdidaktischen und -methodischen Inhalten voran. Jedem Kapitel ist ein inhaltsbezogenes Cartoon vorangestellt, das zugleich Diskussionsanlass bieten und in das Kapitel einführen soll. Auch finden sich immer wieder Denk- und Diskussionsanstöße. Interessant ist die unorthodoxe Art, mit der deutsche Fachbegriffe in Klammern in den englischen Text eingestreut sind. Das ist begrüßenswert, da manche typisch deutschen Begriffe (z.B. Referendariat) innerhalb des Kontextes der Studierenden nicht ohne Weiteres in englischer Sprache verständlich sind und bei einer deutschen Leserschaft zu Verständnisproblemen führen könnten.“
Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung (bzf), 57 (2016) / 04.04.16