Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard, Otto Winkelmann

Was kann eine vergleichende romanische Sprachwissenschaft heute (noch) leisten?

Romanist. Kolloquium XX
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Vergleichende romanische Sprachwissenschaft - einst eine Domäne der deutschsprachigen Romanistik - ist heute in den Hintergrund getreten. Es überwiegen einzelsprachlich ausgerichtete Untersuchungen, bei denen die gesamtromanistische Perspektive weitgehend ausgeblendet wird. Vor diesem Hintergrund sollte das XX. Romanistische Kolloquium versuchen, eine kritische Bilanz der bisherigen Leistungen der vergleichenden romanischen Sprachwissenschaft zu ziehen und Perspektiven für weitere Entwicklungen.
Die vergleichende romanische Sprachwissenschaft - einst eine Domäne der deutschsprachigen Romanistik - ist heute in den Hintergrund getreten. Es überwiegen einzelsprachlich ausgerichtete Untersuchungen, bei denen die gesamtromanistische Perspektive weitgehend ausgeblendet wird. Diese Entwicklung wirkt sich auf die Struktur des Faches "Romanistik" aus und intensiviert die Aufsplitterung der Teilbereiche der Romanischen Philologie, in der Literaturwissenschaft noch stärker als in der Sprachwissenschaft. Vor diesem Hintergrund sollte das XX. Romanistische Kolloquium versuchen, eine kritische Bilanz der bisherigen Leistungen der vergleichenden romanischen Sprachwissenschaft zu ziehen und Perspektiven für weitere Entwicklungen aufzuzeigen. Dabei ging es auch um den interdisziplinär angelegten Diskurs mit anderen Fächern (Allgemeine und Indogermanische Sprachwissenschaft, Mediävistik, Slavistik, Germanistik, Anglistik).
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ISBN 978-3-8233-6213-5
EAN 9783823362135
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 427
Format kartoniert
Ausgabename 16213
Auflagenname -11
Herausgeber:in Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard, Otto Winkelmann
Erscheinungsdatum 12.04.2006
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