Thomas Baier, Jochen Schultheiß

Würzburger Humanismus

ab 78,40 € inkl. MwSt.
Das kulturgeschichtliche Phänomen des Humanismus wird an dem geographisch bestimmten Beispiel Würzburgs und seines Umlands untersucht. Dieser Ansatz erlaubt es, eine geistige Bewegung in der Beziehung zur Lebenswelt ihrer Träger zu beleuchten. Die Gelehrten gehören unterschiedlichen Herrschaften, Konfessionen und Geschlechtern an, haben jedoch teil an einer Gelehrtenrepublik, die durch Antikenbezug Trennlinien überwindet. Die Beiträge zeigen, dass von dieser Kernregion des Humanismus eine auf Europa wirkende Strahlkraft ausging. Der Band leistet einen Schritt zur Erschließung von großteils unbearbeiteten Autoren. Zielgruppen: Klassische Philologen, Germanisten, Historiker.
Das kulturgeschichtliche Phänomen des Humanismus wird an dem geographisch bestimmten Beispiel Würzburgs und seines Umlands untersucht. Dieser Ansatz erlaubt es, eine geistige Bewegung in der Beziehung zur Lebenswelt ihrer Träger zu beleuchten. Die Gelehrten gehören unterschiedlichen Herrschaften, Konfessionen und Geschlechtern an, haben jedoch teil an einer Gelehrtenrepublik, die durch Antikenbezug Trennlinien überwindet. Die Beiträge zeigen, dass von dieser Kernregion des Humanismus eine auf Europa wirkende Strahlkraft ausging. Der Band leistet einen Schritt zur Erschließung von großteils unbearbeiteten Autoren. Zielgruppen: Klassische Philologen, Germanisten, Historiker.

Inhalt:
Mit Beiträgen von
Klaus Arnold, Thorsten Burkard, Tobias Dänzer, Reinhard Düchting, Eike Martin Fleischer, John L. Flood, Maximilian Gamer, Thomas Gärtner, Florian Hurka, Manuel Huth, Peter Kasza, Martin Korenjak, Sandrine de Raguenel, Jochen Schultheiß, Iris Sticker, Nienke Tjoelker und Gregor Vogt-Spira
Mehr Informationen
ISBN 978-3-8233-6898-4
EAN 9783823368984
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 305
Format kartoniert
Ausgabename 16898
Auflagenname -11
Herausgeber:in Thomas Baier, Jochen Schultheiß
Erscheinungsdatum 18.02.2015
Lieferzeit 2-4 Tage

„Ungeachtet dessen erschließt er zahlreiche in editorischer und interpretatorischer Hinsicht noch unbearbeitete Werke fränkischer Humanisten, stellt einen wichtigen Beitrag zur fränkischen Bildungs- und Geistesgeschichte dar und ergänzt das Gesamtbild des Humanismus im Alten Reich um wichtige Aspekte und Facetten.“

Frankenland / 03.09.15