Sabine Zufelde

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Metafiktionale, metanarrative und metahistoriographische Diskurse über Referenz und Repräsentation in Claude Simons Romanen 'La Route des Flandres' (1960), 'Triptyque' (1973) und 'Les Géorgiques' (198
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Das Werk des Nobelpreisträgers Claude Simon ist geprägt durch die Referenz auf die äußere, vor allem aber auf die eigene Realität sowie durch die Repräsentation dieser Realität mit den Mitteln fiktionaler Erzählliteratur. Die vorliegende Arbeit untersucht in ausgewählten Romanen Simons die metafiktionalen, metanarrativen und metahistoriographischen Diskurse - die selbstbezüglichen Kommentare des Textes zur Erfundenheit der erzählten Geschichte und der diese hervorbringenden Erzählerrede, zum eigenen Erzählen sowie zu den mit dem Schreiben von Geschichte verbundenen epistemologischen und narratologischen Problemen.
Das Werk des Nobelpreisträgers Claude Simon ist geprägt durch die Referenz auf die äußere, vor allem aber auf die eigene Realität sowie durch die Repräsentation dieser Realität mit den Mitteln fiktionaler Erzählliteratur. Die vorliegende Arbeit untersucht in ausgewählten Romanen Simons die metafiktionalen, metanarrativen und metahistoriographischen Diskurse - die selbstbezüglichen Kommentare des Textes zur Erfundenheit der erzählten Geschichte und der diese hervorbringenden Erzählerrede, zum eigenen Erzählen sowie zu den mit dem Schreiben von Geschichte verbundenen epistemologischen und narratologischen Problemen.
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ISBN 978-3-8233-6485-6
EAN 9783823364856
Bibliographie 1. Auflage
Seiten 520
Format kartoniert
Höhe 218
Breite 152
Ausgabename 16485
Auflagenname -11
Autor:in Sabine Zufelde
Erscheinungsdatum 18.03.2009
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